Geschwisterliebe
Datum: 11.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
bedeutet, dass ich dich eigentlich jede Nacht neben mir haben will." "Das hast du mir nie gesagt" "Da ich wusste, dass es dich verstört. Eine so alte Frau begehrt dich" "Ach Yas" "Danke Bernd, für das 'Yas'." Ich küsste ihren Hals, und sie drehte ihren Hintern, dass ich erregter wurde. So fing ich an, sie langsam zu ficken. Für Liebe mit ihr hätte ich sie ansehen müssen, so war es ficken. Langsam und immer schön tief, so tief wie möglich. Ihre Mösenmuskeln spielten mit meinem Schwanz, und als wir beide kamen, stöhnte sie leise. Ich schoss mein Sperma in die Frau, die ich seit langer Zeit kannte und immer gerne gehabt hatte. Dass sie mir grade gesagt hatte, dass sie mich in ihrem Bett haben wollte, um immer neben mir zu schlafen, hatte mich verwirrt und beglückt. Yasim wollte mich. Am nächsten Morgen lag ich neben Yasim auf dem Rücken, diese hatte ich zu mir gedreht und sah mich an "Bernd?" "Ja" "Ich bin in dich verliebt. Ich alte Frau, ich könnte deine Mutter sein" "Das hast du mir schon gestern gesagt." "Und?" "Ich find' das schön, Yasim, ich mag dich, ich begehre dich, ist das Liebe?" "Wenn du an mich denkst, wenn du alleine in deinem Bett liegst, und nur möchtest, dass ich neben dir liege, du mich berühren und riechen kannst, dann ist das wohl Liebe." "Yas, dann ist das so", ich drehte mich zu ihr. "Dann liebe ich dich" Ich linste über Yasim, wo Xanti neben ihr lag. "Und was machen wir mit ihr?" "Du meinst Tips? Das wird schwierig. Ich habe mich auch in sie verliebt. Ich ...
muss sie nur noch ein bisschen anfüttern, damit sie eine Geliebte wird, die nicht nur ein gutes Gefühl, sondern auch noch volle Arme gibt" "Du willst sie kugelrund?" "Nein, man soll ihre Knochen nicht mehr spüren" "Und das Kind?" "Das Kind, dem werde ich eine gute Oma sein." Ich sah sie an. "Nein Bernd, ich kann nicht" Ich hörte ein Piepsen, das war wohl mein Wecker, so sagte ich "Yas, pass auf Xanti auf, sie ist verletzlich" "Mach ich. Küss mich" Dann ging ich auf die andere Seite des Bettes. Hier machte meine Schwester grade die Augen auf. Sie sah mich mit großen Augen an, wie ich nackt vor ihr Stand. "Kleine, pass auf Yas auch, die möchte ich behalten." "Und ich?" "Du darfst sie auch behalten." "Und ich?" "Da musst du mit Yas verhandeln, du kennst ihr Problem." Ich ging ins Bad, frühstückte kurz und ging zur Arbeit. Was würden die Frauen beschließen? Als ich von der Arbeit wieder nach Hause kam, saß Xanti im Wohnzimmer. Man sah, dass sie auf mich wartete. "Bernd, heute müssen wir bis zur Nacht auf Yas verzichten. Sie hat sich zum Abendessen abgemeldet. Will dann aber zur Nacht zu Hause sein" "Wo ist sie hin? Hat sie dir das verraten?" "Ja, sie ist zu Ayse und Murat". Ich sah Xanti mit großen Augen an. "Ja, sie will sich mit den beiden Versöhnen." "Was hat sie umgestimmt?" "Ich weiß nicht genau, aber eventuell unser verhalten. Ach Bernd, ich freue mich so für sie." Wir erledigten die notwendigen Dinge, so hatte Xanti viele Sachen von Mama aussortiert "Die sind nichts für ...