1. Geschwisterliebe


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    nicht weit." In der Zwischenzeit hatte ich mir die Frau, mit der ich ins Wasser gefallen war, genauer angesehen. Diese Frau war abgemagert, hatte nur zerrissen Klamotten an, sie war schwanger und meine Schwester. Was war aus der nur geworden? An der Stelle, an der uns das Schiff ausgesetzt hatte, konnten keine Autos fahren, mein Handy war nass geworden, und ich glaubte nicht, dass meine Schwester Xanti ein Handy dabei hatte. So trug ich sie durch die Straßen bis zur Rettungsstelle der Charité. Sie wurde mir abgenommen und wieder aufgewärmt. Auch ich bekam trockene Klamotten. Als sie wieder wach war, wurde sie gedrängt, etwas zu Essen und zu Trinken, denn sie war nicht nur abgemagert, sondern auch noch dehydriert. Die Ärzte hatten mir gesagt, dass sie im dritten Monat wäre. Beim Arztgespräch bestand ich darauf, anwesend zu sein. "Muss das sein?", fragte sie. "Ja" antwortete ich "Ich habe die Verantwortung für dich, du bist untergewichtig und schwanger, wer, außer mir, soll für dich sorgen?" Auf die Frage, was sie auf dem Fest gemacht hatte, sah sie mich an und wurde rot "Ich wollte dich beklauen, ich brachte Geld, ich musste was essen" "Wie bist du zu dem Kind gekommen?" Jetzt leuchtete ihr Kopf knallrot. "Ich brauchte Geld, und da hatte ich mich an zehn Männer verkauft, zu einem Gangbang. Und da ist es passiert, da ich kein Geld für die Pille hatte, und die wollten natürlich nur ohne" Die Ärztin fragte, ob es dabei zu Verletzungen gekommen sei. Xanti druckste ein bisschen ...
     rum, sagte dann aber doch, dass es 'Hinten' längere Zeit weh getan hätte. Die Ärztin bestand auf einer Untersuchung. "Muss der wirklich dabei sein?" Ich sagte, dass ich hinder dem Paravent bliebe, und so wurde nochmals ein Komplettcheck durchgeführt. Xanti kam in dem Krankenhaus-Bademantel wieder zu uns und die Ärztin sagte "Ja, da gab es eine Verletzung, die ist aber gut verheilt. Wenn es wieder weh tut, schmieren sie etwas Vaseline, oder so etwas, drauf, um die Stelle zu schmieren. "Sie sind, wie ja schon gesagt, untergewichtig und noch etwas dehydriert. In ihrem Zustand sollten sie etwas mehr auf den Rippen haben, damit das Kind es besser hat. Sie sind, wie sie ja selber sagten, ungefähr im dritten Monat. Bisher sieht mit dem Kind alles gut aus, sie sollten aber zu den regelmäßigen Untersuchungen gehen." Dann sah die Ärztin zu mir "Sie passen auf sie auf? Das Kind verdient eine glückliche Mutter." Es war fast alles geregelt, auch um die Bezahlung von Xantis Untersuchung hatte ich mich gekümmert, nur eines war noch offen. "Wo soll ich hin?", fragte sie. "Zu mir, ich habe ein Gästebett, für Fälle wie dich." "Wie soll ich da hin? Meine Kleidung ist unbrauchbar." Da hatte sie Recht, in der Rettungsstelle war diese quasi von ihr gefallen. Selbst Lumpensammler würden das, was übrig war, ablehnen. Sie hatte nicht einmal mehr Unterwäsche, sie war im wahrsten Sinne des Wortes nackt. Zurzeit hatte sie einen Bademantel der Charité an. Meine Kleidung war wieder trocken, und bis aus das ...
«1234...13»