1. Geschwisterliebe


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Familie, ein Wort, das ich nicht mehr hören konnte. Und so hatte ich mich rar gemacht. Zu Weihnachten und den Geburtstagen war ich noch da, schrieb Karten oder rief an, aber ich lebte mein Leben. Auch meine Schwester hatte sich kurz nach ihrem achtzehnten abgesetzt Eigentlich, so dachte ich, fehlt mir nichts, so ohne Familie. Ich hatte einen guten Job, Freunde, die Freunde waren, und lebte so vor mich hin. Gelegentlich hatte ich auch gelegentlich Freundinnen gehabt, da es aber beide Seiten nie richtig ernst gemeinten hatten, waren es eigentlich mehr Fickpartnerschaften. Ein paar Jahre nachdem ich ausgezogen war, starb meine Mutter. Auf der Trauerfeier waren nur ein paar alte Freunde meiner Eltern, selbst meine Schwester war nicht mehr gekommen. Später hatte ich noch einmal meinen Vater gesehen, wie er im Straßenstrich versuchte Frauen aufzugabeln. Ich musste mit dem Auto dir Straße entlang, an der der Strich lag, und er sprang mir fast vor den Wagen. Man, sah der verwahrlost aus. --- An einem Sommerabend war ich auf einem Konzert, das an der Spree stattfand. Die Veranstaltung war vollkommen überfüllt, so dass ich mich an den Rand stellte. Man konnte noch etwas hören, wurde aber nicht von den anderen Besuchern rumgeschubst. Plötzlich passiert etwas, ich habe später nie wieder zusammenbekommen, was es war, doch ich wurde mit der Frau, die grade vor mir vorbeiging, mehrere Meter nach hinten gedrückt, Ich hatte die Frau, die da plötzlich in mich hineingedrückt wurde, mit meinen ...
     Armen umfangen, und wir wurden nach hinten gedrückt. Nur war da nichts außer der Spree war. So plumpsten wir hinein, ich rückwärts, sie auf mir drauf. Das ganze schien keiner der Anderen bemerkt zu haben. Durch den Schock, so tief ins Wasser zu fallen, hatte ich wohl kurz mein Bewusstsein verloren. Die Frau auf mir wohl auch, denn ich konnte sie, als ich wieder wach war, zu keiner Reaktion veranlassen. Langsam trieben wir die Spree flussabwärts. Mit der Frau auf mir konnte ich nicht richtig schwimmen, und da ich sowieso nicht der perfekte Schwimmer war, war es noch schwieriger. Wenn ich im Urlaub ins Wasser ging, planschte ich nur rum. Na ja, wir trieben langsam in die Stadt, und ich wusste, dass wir bei der Mühlendammschleuse nicht ins Wehr kommen durften. Es war so dunkel, dass uns wirklich keiner sah, so trieben wir weiter unter den Brücken hindurch in Richtung Schleuse. Mit verkrampften Bewegungen konnte ich uns in eine offene Schleusenkammer treiben lassen. Hier dümpelten wir vor uns hin, wobei ich merkte, dass die Frau immer kälter wurde, und auch mir wurde es kalt. Dann kam ein Lastschiff in die Schleuse. Es wäre fast über uns rüber gefahren, bevor ich dann doch jemanden auf dem Schiff auf uns aufmerksam machen konnte. Die holten uns an Bord, wollten aber keine Zeit verlieren, indem sie zum Beispiel die Rettung riefen. Dafür bekamen wir einige Decken, um uns abzutrocknen. Sehr großzügig. Am Steg am Bundestag setzten sie uns an Land "Wir müssen weiter, die Charité ist ja ...
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