1. Geschwisterliebe


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    abgesoffene Handy war alles in Ordnung. "Kann sie den Bademantel bis morgen behalten?" "Ich soll so durch die Stadt?" "Wir nehmen ein Taxi" Sie sah mich an und bekam einen roten Kopf. Rot stand ihr, fand ich mit der Zeit. Sie durfte den Bademantel behalten, ich zog sie zum Taxi und wir fuhren zu meinem Auto. Das stand in einer dunklen Nebenstraße, Xanti wurde es etwas unheimlig. "Du setzt mich nicht hier aus? So, in diesem Fetzen?" "Nein, wir fahren gleich weiter." Sie hüpfte zum Wagen, ich zahlte das Taxi und dann fuhren wir zu mir. In Wagen stellte ich Heizung etwas an. "Bernd, mir wird warm" "Wo" "Zwischen den Beinen, kannst du das ein bisschen runter drehen? Bitte." Wir waren fast bei mir zu Hause, als sie raus sah und fragte "WO wohnst du?" Als ich dann auf der Einfahrt stand fragte sie "Er ist aber nicht da, oder?" Das klang nicht sehr begeistert. "Nein, als Mama starb, bekam ich das Haus, er musste raus" "Warum?" "Erzähl ich dir drinnen." Ich parke das Auto, schloss das Haus auf und Xanti verschwand im Haus. "Kann ich mein Zimmer wiederhaben?" "Nein, das habe ich umgebaut, das ist jetzt eine Bibliothek." Als ich ins Haus kam, saß sie schon im Schneidersitz auf dem Sofa, so wie damals, bevor sie abgehauen war. Nur hatte sie damals immer mehr angehabt, nun sah das sehr sexuell provozierend aus. "Bernd" "Ja" "Wir müssen über die Familie reden." "Gut, ich mach nur was zu essen, Was willst du trinken?" "Hunger habe ich, aber nicht viel" "Du isst etwas, und wenn ich dich ...
     füttern muss." "Du bist genauso wie früher" sie sah mich an und fügte dann hinzu "Bernd, das ist schön. Du warst immer der Fels in der Brandung." Nachdem ich etwas zu essen gemacht hatte, ich hoffte, sie mochte noch die gleichen Sachen wie früher, und mit dem Wasser ins Wohnzimmer gekommen war, sah sie mich an "Bernd, du hast keine Frau, bei diesem riesen Haus?" "Nein, eine Putzfrau. Frau Yiltim" - "Die, die lebt noch?" "Xanti, die ist jetzt sechzig" - "Wie geht es ihr? Was machen die Kinder?" "Ihr geht es gut, die Kinder machen, wie immer, ärger" "Auch Murat?" "Grade der. Er will sich nicht von seiner Freundin trennen, und Frau Yiltim will endlich Oma werden." "Warum hast du das nicht mit Ayse schon gemacht? Du warst in die doch verliebt?" "Ayse hat nicht aufgepasst und hat sich, nach Meinung ihrer Mutter, in den falschen Mann verliebt. So wurde sie von ihrer Mutter verstoßen. Diese Enkel will sie nicht." "Wow, das hätte ich nicht gedacht. Und himmelst du Frau Yiltim immer noch an?" "Xanti" "Na stimmt doch, als Junge ranntest du ihr immer hinterher. Wohl bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Ayse dir ihre Brüste gezeigt hatte. Da war dann Ayse dran." "XANTI" "Ah, also immer noch" "Du bist unmöglich. Ich werde wohl deine vollen Namen benutzen müssen." "Wenn du den nur einmal in den Mund nimmst, siehst du mich nie wieder." Dass sie den Namen Xantippe nicht mochte, war eigentlich verständlich. Sie war bei unserem Gespräch spürbar aufgelebt, das Essen war weg, ohne dass sie es gemerkt ...
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