1. Geschwisterliebe


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    hatte, und auch das Wasser war reichlich getrunken worden. "Bernd, die Familie" "Oh ja. Mama hat sich zu Tode gesoffen. Papa war von ihr schon vorher enterbt worden" "Oh, wegen Papa?" "Ja, sie hat sein Verhalten nicht mehr ausgehalten, konnte sich aber auch nicht vorstellen, sich von ihm zu trennen. Die Schmach wäre zu groß, hatte sie mir mal gesagt." "Wie hat sie ihn enterbt?" "Da war sie noch bei Verstand. Sie hatte alles in eine Stiftung gesteckt, aus der er unter keinen Umständen Profit ziehen dürfe. Ihm wurde alles, bis auf den Job und die Kleidung, was der Familie, also der Stiftung, gehörte, weggenommen. Ich bekam das Haus, als Wohnung. Das würde so lange bestehen, bis meine Schwester wieder auftauchen würde. Dann gibt es einige geänderte Regelungen." "Ich bin wieder da." "Bleibst du 'da'?" Sie sah mich an. "Und, was ist mit dem Baby? Zu dem wolltest du mir doch was sagen, oder?" "Ja, das Baby ist von Papa" "WAS?" "Er weiß es nicht. Ich habe als Nutte gearbeitet, er hatte mich aufgelesen und dann mit Gewalt genommen. Er drückte mich runter und fing sofort an, mich zu ficken. Erst in meinen Hintern und dann in meine Möse. Er fing so schnell an, dass ich nicht auf einem Kondom bestehen konnte. Als er mir in den Hintern fuhr, war ich noch ganz trocken: Ich habe geschrien, dass er warten solle, doch das hatte ihn nicht interessiert. Und dass ich es nicht wollte, dass er mit seinem Schwanz aus meinem Hintern gleich in die Möse fährt, auch nicht. Nah ja, und dass ich mir ...
     keine Pille leisten konnte, habe ich ja erzählt." "Hast du die anderen gewarnt?" "Die anderen Nutten? Ja, obwohl, die ihn schon kannten. Der bekommt da keinen Stich mehr." "Xanti, was willst du mit dem Kind?" Sie legte ihre Arme um den kleinen Bauch. "Das? Das kann doch nichts dafür, dass der Vater ein Arschloch ist. Zuerst wollte ich es wegmachen lassen, aber dann wusste ich nicht mehr weiter. Ich bin eine arme Sau, und ein Kind würde das nur schlimmer machen. Aber jetzt? Jetzt ist es dafür zu spät" "Du kannst immer noch eine anonyme Geburt machen oder es in einer Babyklappe ablegen. Oder natürlich einen Vater für das Kind finden." "Ich, einen Vater für das Kind, einen Mann für mich? Du solltest Frau Yiltim bitten, mit dir zu schlafen. Da kommst zu eher zu einem Erfolg. Sie sah mich an "BERND, du schläfst doch nicht mit ihr?" "Nein, ich habe Sex mit ihr, wenn wir beide es mal wieder wollen. Es ist immer wieder lustig mit ihr." "Bernd, du bist ein schlimmer Junge. Weißt du, wo sie wohnt, ich würde sie gerne besuchen, wenn ich wieder Kleidung habe." Sie wedelte mit den beiden Seitenteiles ihres Krankenhausbademantels, was es nicht besser macht. Der war so knapp, dass ich fast ihren Unterkörper sehen konnte, so wie sie auf dem Sofa saß, und dann wedelte sie auch noch mit den Seitenteilen. Ihre Brüste blitzten immer wieder auf. Und Xanti hatte richtig große Brüste. "Xanti, bitte, lass das?" "Das?" sie öffnete den Bademantel komplett, so dass ich ihren ganzen Oberkörper sehen ...
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