1. Geschwisterliebe


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    mich. Und auch Yas kann sie nicht tragen, da sie ihr nicht passen", und wollte die Sachen in Kartons verpacken, die ich, wer sonst, zur Stadtmission bringen sollte. "Was habt ihr da alles rein gepackt?" "Alles, was uns nicht passte. Und das Kleid, ich möchte es nicht und Yas auch nicht." "Du sahst in dem Kleid aber schnucklig aus. Dass ihr es nicht wolltet, kann ich aber verstehen." "Wir haben ein ähnliches Kleid gefunden. Das kann ich aber erst in einem halben Jahr wieder tragen", sage sie und strich sich über den Bauch. "Wirst du ein guter Papa?", fragte sie mich an und sah mich ängstlich an. "Für deine Kinder?" "Ja" "Ja, für alle, und Yas wird die Oma aller" Sie rannte mich fast um, als sie mir in die Arme rannte. "Ach Bernd, danke" "Für was?" "Für alles. Besonders, dass du mich, obwohl ich dich beklauen wollte, behalten hattest." "Du hast mir das wichtigste geklaut, kleine Schwester" "Was?" "Meine Liebe. Yas hat einen Teil behalten, der Rest ist bei dir gelandet." "Scherzkeks." Nachdem wir zu Abend gegessen hatten und uns noch irgendetwas im Fernsehen angesehen hatten, gingen wir ins Bett. Ins das alte Ehebett. Wir schliefen nebeneinander ein. Ich hatte ihre Hand in meine Hand und war glücklich. In der Nacht wurde ich zur Seite geschoben. Yas kam ins Bett. "Rück, du Rüpel, lass mich mit rein" - "Was kommst du so spät?" - "Meine Enkel wollten ihre Oma nicht gehen lassen." - "Schlaf schön, Oma" Am Morgen wachte ich auf und freute mich, auf der einen Seite lag meine ...
     Schwester, auf der anderen Seite Yas, und beide wollten mit mir leben. Xanti drehte sich zu mir und fragte leise "Ist Yas da?" "Ja, sie liegt hinter mir. Ihre Enkel wollten sie nicht gehen lassen." "Schön. Bernd, kannst du mir einen Gefallen tun?" "Welchen?" "Ich möchte zusehen, wie du Yas liebst" "Warum? Willst du spannen?" "Ja" "Gut, ich mach es. Nur wann?" Da hörten wir ein leisen "Ach Bernd, schön, dass du da bist. Ich liebe dich", und eine Hand von Yas drängelte sich unter meinem Arm durch. Sie legte sich dann über meine Brust. "Siehst du, und das möchte ich nicht nur hören, sondern auch sehen. Wenn ich sie Liebe, sehe ich das nicht. Ihre Beine halten meinen Kopf dann immer fest. Machst du das?" "Heute Abend?" "Au ja." "Ich muss, bleibt sauber, also nicht den ganzen Tag im Bett verbringen." "Spielverderber." Als ich am Nachmittag nach Hause kam, gab es einen Kuchen. Yas sagte "Der ist für euch, als Dank." "Für was?" "Das ich meine Familie wieder habe." "Yas, komm her", sie kam zu mir, ich setzte sie mir auf mein eines Bein und nahm sie in den Arm. "Yas, wir, Xanti und ich, wünschen dir alles Gute für das, was du willst." "Ich möchte, dass ihr beide eine Familie seid, und ich dabei sein kann." "Yas, du kannst nicht 'dabei' sein", sagte meine Schwester. Yas sah sie erstaunt an. "Du bist Teil dieser Familie. Ohne dich fehlt ihr etwas." Yas, die immer noch auf meinem Bein saß, flüsterte mir etwas in mein Ohr. Xanti sah daneben und wollte lauschen, doch Yas schob sie liebevoll weg. ...
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