Das Tagebuch ... II
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: MuschiimPelz
verkaufen wollten. Im letzten Jahr waren schon ein paar Apfelbäume hinzugekommen.Plötzlich kam Hans aus dem Haus, nahm mich an der Hand und wir gingen an die Stelle, wo Papas Grab war. Scheinbar war es etwas Wichtiges, was er mit mir zu besprechen hatte, da er wollte, dass Papas Geist anwesend war.Er ging plötzlich auf die Knie, holte tief Luft und bat mich um meine Hand! Dabei hielt er eine kleine Schachtel in der Hand, die er mir entgegenstreckte.Ja, dass war doch dann sehr wichtig und Papas Geist war anwesend. Aber ich spürte auch, dass Großmutter und Großvater im Hintergrund standen und warteten, was ich sagte.Ich konnte nicht anders, als einzuwilligen, seine Frau zu werden. In diesem Moment jubelten er, aber auch die beiden kamen angerannt und liebkosten uns herzlich.Dann nahm ich ihn und ging mit ihm ein Stück spazieren, stolz seinen Ring am Finger. Ich wollte wissen, was es für ein Geschrei vorher im Haus war.Hans sank den Kopf.„Was ist los?“ wollte ich wissen.„Ich hab Deine Mutter um die Erlaubnis zur Heirat gefragt. Sie hat mich ausgelacht! Dann hat sie geschimpft, dass ich ein deutscher Hurensohn wäre und nicht gut genug für Dich. Zum Schluss sollte ich sie ficken, damit sie einwilligt. Aber ich habe mich geweigert! Damit sie aber einwilligt, hab ich sie geleckt, bis sie kam.“Ich spürte, dass er am liebsten im Boden versunken wäre. Aber ich nahm ihn in den Arm und beruhigte ihn. Ich sagte ihm, dass es mir egal sei, was er gemacht hätte, weil ich meine Mutter ...
kannte.Am nächsten Morgen war die geplante Hochzeit Thema beim Frühstück. Mama hatte etwas vor. Das sah man ihr an. Plötzlich platzte es aus ihr heraus:„Lisette, Du bist Dir sicher das Du ihn heiraten willst? Schließlich hat er seinen Schwanz auch schon in Männerärschen gehabt und sich von ihnen in den Po ficken lassen! Gelutscht hat er bestimmt er auch schon einige!“ sagte sie bösartig.Hans stand auf und rannte raus. Ich schaute Mama böse an und ging hinter Hans her. Ich fand ihn bei den Tieren im Stall. Ich nahm ihn und zog ihn an die Stelle, wo wir immer ungestört waren, wenn wir im Stall Sex hatten. Wir gingen auf die Decke und streichelte ihm über den Kopf. Dann wollte ich wissen, ob es wahr wäre, was Mama gesagte hätte.„Ja, sie hat Recht! Und wenn Du nun nicht mehr heiraten willst, dann sage es. Aber es ist nun mal so, dass gerade Soldaten, die schon länger im Einsatz sind, einfach Sex brauchen! Dann kommen wir jungen Kerle in die Lager und sie schieben uns ihre Schwänze in den Po und lassen uns ihre Schwänze lutschen usw. Gerade Offiziere haben einen Lustknaben unter den jungen Burschen.“ erzählte er mir.„Ich war schon einige Zeit, als eines Nachts einer der Offiziere zu mir kam. Zum Glück war es einer der Netten. Er bat mich in sein Zelt und versprach ganz vorsichtig zu sein. Er fasste meinen Schwanz an und holte mir einen runter. Liebste, ich hätte am liebsten gespuckt. Aber ich wusste, dass ich nur so überleben würde. Er kam von da an hin und wieder und irgendwann fickte ...