1. Das Tagebuch ... II


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: MuschiimPelz

    bisschen. Er erzählte mir, dass sie besonders geschwollen wäre, in dieser Zeit. Vielleicht erregte es mich deshalb, wenn er das tat.Ansonsten achtete er darauf, dass die Lappen für den Unterkörper nicht den Oberkörper berührten und das sie auch täglich gewechselt wurden, ebenso wie die Lacken, auf denen wir schliefen. Felle waren in dieser Zeit tabu.Mit all diesen Dingen zeigte er mir, dass er mich liebte, sehr liebte. Ich hatte zuvor noch nie von einem Mann gehört, dass er sowas für seine Freundin oder Frau tat. Um ihm wenigstens etwas zurück zugeben, kam es ab und an vor, dass ich ihm mit der Hand einen runterholte oder ihm einen blies. Ich war der Meinung, dass es sich einfach so gehörte.Im Sommer kam die Hochzeit von Mama und dem Kommandeur, der bei uns einzog. Leider trennte sie sich nicht von Louis. Immer wenn Eric nicht daheim war, traf sie sich mit ihm und es ging heiß her zwischen den beiden. Es hatte den Anschein, dass sie sich ein Türchen offen halten wollte.Eric arbeitete mittlerweile als normaler Offizier in einer nahegelegenen Kaserne. Das Lager war aufgelöst wurden und somit ging er zurück an den Schreibtisch. Als Offizier kam er in den Genuss eines Armeeautos mit dem er immer hin und her fahren konnte. So fuhr er mit Mama auch in die edlen Geschäfte in der Stadt oder in den ein oder anderen Club. Mama veränderte sich sehr und wurde sehr eitel. Sie kümmerte sich nicht mehr um den Hof. Das machte ich mit Hans, den Großeltern und dem Gesinde, was wir uns nun ...
     wieder leisten konnten. Mama bekam daheim einen seltsamen Ruf und ich machte mir Sorgen um sie. Aber sie interessierte sich nur noch für sich selbst.Um so glücklicher war ich, dass ich Hans hatte und meine Großeltern. Wir hatten es gemeinsam geschafft, den Hof nach dem Krieg wieder zu dem zu machen, was er vorher war: Ein Hof eines Großbauern, der edle Pferde und Schafe züchtete, ebenso wie Lavendel und Wildrosen. Ein paar Nutztiere, wie Hasen, Kühe und Hühner hatten wir auch.Hans war eh toll. Wenn wir Sex hatten, passte er auf, dass er mir nicht in die Muschi spritzte, sondern immer woanders hin. Ansonsten brachte er sich ein und kümmerte sich um so vieles. Er kümmerte sich um die Zucht der Tiere, wo ich eher für die Pflanzen zuständig war. Er half in den Ställen und auf dem Feld. Großmutter war meist in der Küche oder im Haus. Die Arbeit teilten wir uns dort ein. Dafür wollten wir keine Magd.Der Tag, der alles veränderteEs kam das nächste Frühjahr. Ich kam gerade vom Feld, nachdem ich nach dem Zustand des Lavendels gesehen hatte als ich im Haus großes Geschrei hörte. Ich erschrak erst etwas, aber als ich gerade nach dem Rechten sehen wollte, wurde es ruhig. Stattdessen kam Großmutter raus, die mir erklärte, dass Hans sich mit Mama gestritten hätte. Sie würde aber nicht wissen, worum es dabei gegangen wäre.Ich ging mit Großmutter in den Garten, wo wir überlegt hatten, in diesem Jahr zum ersten Male selbst Kräuter zu züchten, aus denen wir Öle usw. herstellen könnten, wir später ...