1. Das Tagebuch ... II


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: MuschiimPelz

    Am nächsten Morgen wurden wir eng umschlungen unter den warmen Fellen wach. Wir küssten uns und wieder flüsterte er mir ins Ohr: ‚Ich liebe Dich, Lisette!‘ Es dauerte nicht lange, und wir fingen an, uns zu streicheln. Dabei sahen wir uns tief in die Augen und strahlten uns an.‚Hans, ich möchte, dass Du mit mir schläfst!‘ flüsterte ich ihm zu.Ich wollte es unbedingt! Ich wollte ihm damit zeigen, dass ich ihn liebe und ich wollte auch endlich eine vollkommene Frau sein. Er sollte derjenige sein, der mir das zeigte und mich entjungferte. Außerdem wollte ich ihm auch etwas zurückgeben von der vorangegangenen Nacht. Er wollte wissen, ob ich wirklich damit einverstanden war. Ich nickte stumm und lächelte ihn dabei verlegen an.Ich stand kurz auf, damit wir die Felle auf dem Bett durch alte Lacken ersetzen konnte. Er erklärte mir, dass dabei auch ein wenig Blut fließen könnte und wir mit diesem die Felle nicht beschmutzen sollten. Unter unzähligen Küssen legten wir uns wieder hin. Ganz von allein massierte ich ihm seinen Schwanz, der ziemlich schnell hart wurde. Aber auch er spielte mit seinen Fingern an meiner Muschi. Zunächst streichelte er sie nur. Erst den Venushügel mit den vielen Haaren, dann die Schamlippen und die Klitoris. Schnell wurde ich erregt und nass und zeigte es ihm, indem ich leise aufstöhnte.‚So ist es gut, meine Liebste! Lass Dich gehen!‘ flüsterte er, wobei auch ziemlich erregt war.Ich ging zwischen seine Beine mit meinem Kopf und küsste ihm seinen Schwanz. Ich ...
     leckte ihn und saugte daran. Seine Eier knete ich mal sanft und mal hart. Immer wieder küsste ich auch sein Poloch und streichelte es ein wenig. Ich spürte, dass es ihn sehr erregte, denn nun stöhnte auch er immer lauter.‚Mach nicht so doll! Nicht das ich zu zeitig spritze!‘ stöhnte er und zog mich zu sich rauf.Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn ein wenig an meiner nassen Muschi. Ich konnte ihn spüren und das Gefühl war so aufregend. Ich stöhnte leise. Er rieb ihn an meiner Klitoris, was mich noch verrückter machte. Ich spürte seine nasse Eichel und es war so wunderschön. Ich wollte es unbedingt.Dann war es soweit: Er sagte, dass er ganz vorsichtig machen würde und entschuldigte sich dafür, falls es doch ein wenig weh tun würde. Er legte wieder seinen Schwanz an meine nasse Muschi und beugte sich über mich. Dann stieß er vorsichtig in sie rein. Nur für einen Moment spürte ich einen kleinen Schmerz. Aber dann … Dann war er in mir drin. Er hatte mich entjungfert und ich konnte seinen Schwanz in mir spüren. Er legte sich auf mich und fing an, seinen Schwanz in mich weiter zu stoßen. Dabei presste er seinen Unterleib fest gegen den meinen. Erst war er noch ganz sanft und langsam und dann wurde er immer schneller. Es fühlte sich so heiß an und ich stöhnte immer lauter. Aber auch Hans stöhnte immer lauter. Mein Körper fing an zu beben und ich konnte mich nicht mehr halten. Es kam ein wahnsinniger Orgasmus, der sich so toll und heiß anfühlte. Kurz darauf zog Hans ...
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