1. Das Tagebuch ... II


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: MuschiimPelz

    seinen Schwanz raus und spritzte mir auf den Bauch. Dabei stöhnte er laut auf.Er blieb noch einen Moment so und dann legte er sich neben mich an die Seite, nachdem er mit einem Tuch meinen Bauch gesäubert hatte. Außerdem holte er noch schnell eine warme Felldecke und wir kuschelten uns darunter zusammen. Wieder streichelten wir uns ein wenig und küssten uns innig. Dann wollte er wissen, ob es sehr schlimm war. Ich strahlte ihn an und meinte, dass es wunderschön war und ich ihn einfach lieben würde. Er strahlte mich wieder an und wir konnten es nicht lassen und mussten uns immer wieder küssen.Es war Weihnachten und wir konnten ein wenig länger im Bett bleiben. Also genossen wir das. Immer wieder streichelten wir uns, fassten uns an, küssten uns… Busen, Schwanz, Muschi, Po … Überall! Ja, verschafften uns dabei auch noch einen Orgasmus, nachdem ich ihm seinen Schwanz ableckte.Dann endlich standen wir auf und gingen zum Frühstück. Großmutter und Großvater lachten nur und wir gingen an die Arbeit.Von da an verbrachten wir noch mehr Zeit miteinander. Er brachte mir bei, wie man reitet, also ich auf ihn und sich gleichzeitig oral befriedigt. Aber er nahm mich auch wie ein kleines Hündchen von hinten und spielte dabei von vorn mit den Fingern in meiner Muschi oder presste mich dabei in eine Felldecke, was einfach wunderschön war. Wir trieben es ständig und überall: Im Bett, im Stall, auf dem Feldern.Eines Tages bekam ich meine Periode. Natürlich war ich heiß auf meinen Hans, den ...
     ich abgöttisch liebte. Aber ich konnte es ihm nicht so zeigen, wie sonst und ich machte mir deswegen unwahrscheinlich viele Gedanken. Ich wollte ihn ja nicht verlieren deswegen und ich liebte ihn nicht weniger. Ich konnte ihn nur nicht ranlassen.Als er mich dann gerade anfassen wollte zwischen den Beinen, nahm ich vorsichtig seine Hand weg. Natürlich war er erstmal erschrocken und wollte wissen, was los ist. Ich schwieg vorerst und spürte aber seine Traurigkeit. Da nahm ich allen Mut zusammen und erklärte ihm mit Tränen in den Augen, dass ich meine unreinen Tage hätte. Dann schossen mir die Tränen aus den Augen.„Du Dummerle brauchst doch deswegen nicht zu weinen!“ sagte er und zog meinen Kopf an sich ran.„Sag es mir und es ist ok! Aber ich möchte gern für Dich dasein! Wenn Du magst, helfe ich Dir in diesen Tagen beim Waschen. Ich werde besonders lieb in dieser Zeit zu Dir sein und wenn Du magst, kannst Du auch lieb zu mir sein. Aber nur, wenn Du magst. Wenn es Dir nicht so gut geht, bin ich so für Dich da, wie Du es brauchst!“ erklärte er mir ganz lieb und küsste mich.Von da passte er wirklich auf mich und wollte immer wissen, wann die unreine Zeit sei. Ich führte sogar Buch darüber, damit ich es besser einschätzen konnte. Wenn es soweit war, half er mir gerade morgens und abends beim Waschen des Körpers. Er meinte, dass ich dann anders riechen würde. Dabei betrachtete er hin und wieder ein wenig intensiver die Muschi und streichelte nach dem Waschen die Haare auf ihr ein ...