1. Im Namen des Königs und der Musketiere


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Anal Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: BMW-1000

    Seelsorger. Dabei wussten wir, dass er mit seinem Erzeugerschwert reichlich Nachwuchs auch als Mönch zeugte. Dabei war uns bekannt, dass er stets den Degen unter seiner Kutte verbarg. Niemand versuchte ihn anzugreifen, zu viel hatte er erlebt, erfahren und gesehen. Allerdings waren seine Gesinnungen, des Friedens. Nur sein täglich Brot wollte er sich von niemand stehlen lassen.Anne sowie meine Mama erkannte ihn von weitem und begrüßten ihn mit gezogenen Hute „bonjour, Père dépose ton kuute et nous suit. Vous êtes un mousquetaire comme nous“ übersetzt „guten Tag, Patres legt euren Habit ab und folgt uns. Ihr seit ein Musketier wie wir“. Er wollte nicht länger in des Dienstes seiner Majestät stehen und wählt das Kloster, doch war er nicht glücklich darin. Wie ich in seinem Gesichtsausdruck erahnte. Allerdings sprach er „Königin, so lasset mein Leben im Kloster ruhen, folgen müsset euch junge kräftige Knappen, die mit dem Degen umgehen können, wie ihr selbst. Ich hingeben habe mein Vieh noch zur Weide zu führen, als Geistlicher kann ich ihnen durchaus dienen, wenn ihr es wünscht“. Anne antwortete „bring die Tiere zur Wiese und gehe geschwind ins Kloster, deine Uniform wirst du noch besitzen, ein Pferd wirst du dir nehmen müssen, Degen und Bibel werden ab heute dein Weg sein“.Der Mönch folgte der Weisung unserer Königin. Wir hingegen erwarteten ihn. Nach etwa einer geschlagenen Stunden, sahen wir einen Reiter, stolz und kühn, auf einem grauen Lusitano. Der Kasak der Musektiere ...
     zierte seinen Leib, drei Degen führte er an seinem Gürtel. Es war der Mönch. Stolz gab er seinen Namen bekannt „Louis de Le Mans“ er stieg als Musketier aus der Garde und trat soeben wieder ein. Seine Klinge war wichtig. Ein Fechter für das Recht und die Freiheit unseres Volkes.Weiter ging unsere Reise, 751 Männer und Frauen zogen für ihr Land in die Schlacht. Ihr Ausgang war ungewiss. Nur der Wille, auf Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit waren unser Lebenselixier.Wir teilten unsere Truppe in drei Abschnitte. Meine Mama führte die erste Kompanie vom Norden, Anne ritt mit der zweiten Kompanie in den südlicheren Bereich, Louis folgte die dritte Kompanie. Alle drei Einheiten stets in Richtung Lyon. Meine Damen und ich sollten sich auf unsere kleine Stärke verlassen und ebenfalls den Weg in die vorbenannte Stadt suchen und als Kundschafter, den Anderen mitteilen an welchen Stellen Gefahr lauerte.So ritten wir als vorgeschobene Beobachter verdeckt durch Wälder und Raine. Niemand durfte uns erkennen, somit zogen wir den Kasak von unseren Schultern und drehten die Schabracken herum, sodass die Außenseite unsere Rösser bedeckte.Scheinbar unsichtbar für andere ritten wir durchs Land, ob tags oder nachts. An einem Hof brannten, noch zu später Stunde, Kerzen, als wir diesen erblickten. Mbali ritt voran, sie hatte kein frisches Wasser mehr, in ihrer Trinkflasche. Wobei der Hunger uns umso mehr plagte. Am Hofe angekommen schauten wir durchs Fenster und sahen eine Bäuerin die es mit ...
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