1. Im Namen des Königs und der Musketiere


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Anal Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: BMW-1000

    da es keinen Adel in unserem Regiment gab. Die Degen überragte die Waisen etwa zwei Fingerbreit, doch Mut hatten sie, sonst hätten sie nicht überlebt. Sie gaben sich Mühe und begriffen immer mehr den Weg den wir für sie bestimmt hatten. Sie waren nun Musketiere und mussten mit uns den Auftrag erfüllen. Was sie nicht ahnten, im Erstfalle blieben sie bei den Pferden in Sicherheit.Gemeinsam aßen und tranken wir, anschließend sattelten wir unsere Rösser. Meine Mama gab den Befehl des Aufbruches, dabei hielt sich Gitana an ihrem Rücken. Wir mussten Sättel und Pferde für die Beiden besorgen. In Dreierreihen verließen wir unser Lager.Nach etwa einer Stunde erreichten wir einen Bauernhof, dort erwarben wir von der Hausherrin zwei graue Andalusier, sie waren schon etwas betagt aber noch schnell im Schritt. Ich begab meine Schabracke und den Sattel auf eines der Pferde und setzte Zorra auf diesen. Ellen tat es mir nach und begab Gitana in das Sitzleder. Wir konnten auch ohne diesen Komfort leben.Weiter ging unsere Reise gen Osten, bis wir kurz vor Périgueux waren. Die Bewohner schienen in Furcht vor uns, doch sahen sie unsere Königs-Mutter, welche wie wir gekleidet im grauen Kasak vor ihnen erschien. Erst jetzt verstanden sie warum wir Musketiere erneut im Aufbruch waren. Bäuerin Sabiné verbäugte sich zutiefst vor unserer Landesherrin, wobei sie sprach „eure Majestät, unsere Männer sind in den Kriegen gefallen, wir bitten euch, das Blutvergießen zu beenden. Denkt an unsere Kinder, ...
     wie auch wir euch gedenken“. Anne antwortete „Fürchtet euch nicht, die Gefahr ist in weiter Ferne, nur müssen wir auf der Hut sein, Lyon wird von den Preußen belagert. Dort beenden wir was begann. Im Namen meins Sohnes, König Ludwig. Im Namen der Musketiere, werden wir unseren Auftrag erfüllen und euch die Sicherheit geben, selbst wenn wir unser eigen Leben für euch geben“. Sie zog ihren Degen und gab bekannt, als sie die Klinge küsste „Musketiere einer für alle, alle für einen. Für Frankreich, König und für unsere Freiheit“.So ritten wir an. Weiter ging unsere Reise. Nach etwa 10 Seemeilen kam uns ein Geistlicher entgegen, seine Sandalen trug er in der Hand. Seine Füße waren von Dornen besät. Mama ließ die Truppe halten und frug den Mönch, warum er sich dieses antäte und nicht die Spitzen aus seinem Fleische zöge. Dieser antwortete wie folgt „für jeden von euch trage ich die Last und Degen, für jeden von euch ertrage ich den Schmerz, für jeden Musketier und auch für euch meine Königin und arbeite für unser Volk in dem ich das Vieh unserer Bauern hüte.Erst jetzt sahen wir, dass ihm etwa 400 Kühe samt Kälber, sowie 1000 Schafe mit Lämmern folgte. Er war Pater Petrus, ein Fanziskaner, der nach dem letzten Krieg ins Kloster ging um über seine Taten nachzudenken und zu bereuen. Er war mit Cyrano in der letzten Schlacht und schloss diesem bei seinem Ableben die Augen, nun war es an ihm, den Menschen einen neuen Weg zu offenbaren. Für Kinder war er ein Vater, für ihre Mütter ein ...
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