Die Hochzeit (Teil 2/3 von 3)
Datum: 06.12.2017,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: Gary_N
ich mich auch noch um ihre geilen Brüste kümmern. Ich schob den beiden nun noch meinen Zeigefinger in ihre immer nasser werdenden Mösen. Meine Daumen legte ich ihnen, nachdem ich ihn mit ihrem eigenen Saft angefeuchtet hatte, auf ihren Liebesknopf und ließ ihn langsam kreisen. Ein gleichzeitiges zucken und wohliges aufstöhnen der beiden war das Resultat. Ich intensivierte den Druck auf ihren Klits, schob die Finger so tief ich kam und krümmte sie leicht um so ihren G-Punkt zu massieren. Ich hatte getroffen! Die Mädchen bäumten sich auf, drückten ihre Becken nach oben und äußerten ihre Gefühle jede auf ihre Weise. Lisa schrie irgendwas undefinierbares spitz heraus, während Tina immerzu nur noch rief, “Ja, ja, ja. Mehr, fester, ja.”Ich tat ihr den Gefallen und Lisa bekam die selbe Behandlung. Beide fingen sich nun an hin und her zu wälzen und hätte ich nicht auf ihren Beinen gesessen wären sie mir entkommen. So gab es aber keine Möglichkeit der Flucht. Trotzdem war ich bemüht meine Finger und Daumen in Position zu halten und sie weiter zu verwöhnen. Sie sollten kommen. Sie sollten explodieren und den Orgasmus ihres Lebens bekommen. Ich wollte sie fertig machen. Eine Ohnmacht sollte ihre Erlösung sein. Die beiden schrien und stöhnten jetzt was ihre Lungen hergaben. Lisa liefen die Tränen in Strömen und verschmierten ihr ganzes Make-Up. Sie atmeten schwer, ihre Oberkörper krampften. Ich machte weiter. Sie versuchten meine Hände wegzudrücken, hatten aber nicht mehr die Kraft dazu ...
mir etwas entgegenzusetzen. Versuchten sie wegzurutschen, rutschte ich nach. Sie flehten mich an ihnen eine Pause zu gönnen. Einen kurzen Moment reizte ich sie noch, dann entzog ich ihnen meine Hände und Finger. Zuckend lagen die beiden Mädchen unter mir. Noch immer schwappten die Wellen des Orgasmus durch ihre zarten Körper. Lisas Augen waren verdreht so das nur noch das weiße zu sehen war. Tina hatte ihre geschlossen. Ich tippte mit der Fingerspitze den beiden ganz leicht auf ihre geschwollenen Klits. Sofort zuckten sie zusammen. Ich wiederholte das noch zweimal dann schrie Tina, “Nicht, bitte nicht. Ich kann nicht mehr!”Von Lisa war nichts mehr zu hören, sie war nun völlig weggetreten. Ich ließ die Mädchen jetzt in Ruhe und legte mich zwischen sie, schob jeder einen Arm unter ihren Kopf und umarmte sie.Es dauerte fast ein viertel Stunde bis sich die beiden von ihren Orgasmen erholt hatten. Plötzlich schreckte Tina auf.“Wie spät ist es?”, rief sie fragend heraus und blickte sich suchend um.Ich sah auf meine Uhr. “Du hast noch genug Zeit.”, sagte ich ihr. “Genug das ich dich zum Abschied nochmal richtig ficken kann.” Tatsächlich war seit dem die Mädchen auf Zimmer gekommen waren gerade mal 45 Minuten vergangen. Es war jetzt halb drei. Für einen Fick mit Tina würde die Zeit allemal noch reichen und um Lisa konnte ich mich dann im Anschluss kümmern.“Ich muß mich auch noch von den anderen Gästen verabschieden. Daran denkst hoffentlich auch.”, sagte sie noch immer nervös. Erst ...