1. Die Hochzeit (Teil 2/3 von 3)


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Gary_N

    Was bisher geschah:http://xhamster.com/stories/der-polterabend-687560 (Teil 1)http://xhamster.com/stories/die-hochzeit-687667 (Teil 2/1 von 3)http://xhamster.com/stories/die-hochzeit-teil-2-2-von-3-688340 (Teil 2/2 von 3)Das Buffet war eröffnet. Als Lisa und ich den Saal betraten, hatten die ersten schon begonnen zu essen. Leider auch Tina, wie ich sah als ich mich umblickte. Lisa und ich waren im Eingang stehen geblieben, da sah ich ihren Vater auf uns zukommen. Er schaute gerade nicht sehr freundlich. Lisa hatte ihn wohl auch gesehen und schob sich hinter mich. Wie das zu deuten war verstand ich sehr gut. Ich nahm eine Hand hinter mich ergriff ihre und drückte leicht zu um ihr zu zeigen das ich für sie da bin.Nun war er bei uns angekommen, ging an mir vorbei packte Lisa am Arm und wollte sie hinter sich her aus dem Saal ziehen. Ich drehte mich um, fasste nach seinem Handgelenk und drückte zu. Gleichzeitig zog ich meine Hand wieder etwas zu mir. Er blieb abrupt stehen, riß seinen Kopf herum und sah mich wütend an. “Was wagen sie sich?”, raunte er mich an.“Laß los!”, sagte ich ruhig und bestimmt ohne auf seine Frage einzugehen. Da er nicht gleich reagierte wiederholte ich meine Worte. “Du sollst loslassen.” Respektlos hatte ich ihn geduzt, dann erhöhte ich den Druck meines Griffs. Er mußte ihn schmerzen, denn kurz zuckte es in seinem Gesicht, wollte sich aber nichts anmerken lassen. Dann ließ er seine Tochter los.“Los geh an deinen Platz. Wir sprechen uns gleich!”, ...
     kommandierte er seine Tochter.“Ja, Papa.” Sie drehte sich um und wollte schon los. Diesmal hielt ich sie fest.“Du setzt dich an meinen Tisch.” Zeitgleich zeigte ich in die Richtung. “Bitte!”, schob ich noch hinterher. Dann beugte ich mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr, so dass ihr Vater nichts verstand, “Es wird alles gut! Du gehörst jetzt zu mir, Süße.”Kurz blitzte ein kleines Lächeln in ihrem Gesicht auf. Verschwand aber auch sofort wieder. Ich wand mich nun wieder ihrem Vater zu, packte ihn am Arm, beobachtete aus den Augenwinkeln wie Lisa zu meinem Tisch ging. ‘Braves Mädchen’ dachte ich mir noch und sagte dann zu ihrem Alten “Wir müssen reden!”Ohne auf eine Antwort von ihm zu warten zog ich ihn nun aus dem Saal. Ich zog ihn nach draußen vor die Tür. Kaum standen wir im freien und die Tür hatte sich hinter uns geschlossen wetterte er los.“Du kleines Arschloch! Was bilde...Uhhrrrrg.” Weiter kam er nicht. ich hatte ihn an der Kehle gepackt und zugedrückt. Mein Daumen lag auf seinem Kehlkopf und drückte diesen in seinen Hals. Nur soweit das er nicht reden konnte ich ihm aber nicht die Luft nahm.“Jetzt hörst du mir zu. In den letzten Stunden hat sich einiges geändert. Ob es dir passt oder nicht. Ich erklär dir die neuen Regeln! Verstanden?” Er sah mich mit hochroten Kopf an. Dann nickte er so gut es in meinem Griff ging. Ich ließ ihn los. Er atmete tief durch, sah mich an, sagte aber nichts. Ich wartete noch einen Moment, legte mir meine Worte zurecht. “Ich weiß wie du mit deiner ...
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