1. Die Hochzeit (Teil 2/3 von 3)


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Gary_N

    sah so…. hmm… so schwach aus.”“OK. Dann ist gut.” Wieder sagte ich ihr nicht mehr, stand auf und ging zum Buffet. Dann viel mir ein das ich bei Lisa gar kein Geschirr gesehen hatte, hatte sie überhaupt schon etwas gegessen? Ich ging zu ihr zurück.“Hast du schon gegessen?” Sie schüttelte mit dem Kopf. “Soll ich dir etwas mitbringen?” Wieder schüttelte sie mit dem Kopf.“Ich würde gern schauen was es gibt.”, sagte sie verhalten.“OK. Dann komm.”, hielt ihr lächelnd meine Hand hin, so das sie ihre hineinlegen konnte und mit der anderen Hand zog ich den Stuhl etwas zurück um ihr das aufstehen zu erleichtern. Sie blickte mir mit einem Strahlen im Gesicht in die Augen.“Es gibt doch noch Gentleman.”, hörte ich eine ältere Dame am Tisch sagen. Eine andere meinte, “Schau nur wie sie ihn ansieht. Ein süßes Paar.”Ich dachte mir nur, ‘Wenn ihr wüsstet!’. Lächelte und die beiden Frauen glaubten sich in ihrer Annahme bestätigt. Wir gingen nun gemeinsam zum Buffet. Ließen uns von den Köchen und Bedienungen jeweils einen Teller anrichten und kehrten an unseren Platz zurück.Während wir schweigend aßen, machte ich mir Gedanken über das Versprechen das ich mir selbst für Tina gegeben hatte. Ich wollte ihr Heute ja noch etwas gutes tun. Viel Zeit blieb mir nicht mehr. Ich kannte ja den Zeitplan. Um 16 Uhr sollte das Brautpaar verschwinden. Um 19 Uhr ging ihr Flug in die Flitterwochen. Ich blickte auf die Uhr. Es war schon 1 durch. ‘Das wird knapp.’, dachte ich mir.Nachdem wir gegessen hatten ...
     blieben wir noch am Tisch sitzen. Ich nippte gelegentlich an meinem Getränk. Lisa schien mich schon eine ganze Weile beobachtet zu haben und fragte mich, “Was ist los? Du bist so schweigsam. Wo bist du mit deinen Gedanken?”Ich schüttelte den Kopf und sagte eigentlich mehr zu mir selbst, “Ich muß Tina sprechen, allein.”“Willst du sie…” Ich unterbrach sie mit einem nicken. “Ohh. OK. Laß mich nur machen.” Sie stand auf und ging zu Tina. Ich sah wie sie sich zu ihr hinunter beugte und ihr etwas ins Ohr flüsterte. Dann sahen beide zu mir herüber. Tina sagte irgendetwas zu Lisa, dann richtete diese sich wieder auf und kam zurück. Sie setzte sich wieder neben mich. “Hier, mein Zimmerschlüssel. Geh nach oben und warte dort.”Ich sah sie an, gab ihr einen flüchtigen Kuss, griff nach dem Schlüssel, stand auf und ging zu den Aufzügen. Im Aufzug dachte ich darüber nach was Lisa wohl zu Tina gesagt hat. Ich hatte sie nicht mal gefragt. Der Aufzug stoppte, die Türen öffneten sich und ich stieg aus. In Lisas Zimmer angekommen sah ich mich kurz um. Räumte ein paar Klamotten von Lisa und den Morgenmantel der noch auf dem Bett lag beiseite. Dann setzte ich mich und wartete. Ich blickte auf die Uhr. ‘Vielleicht fünf Minuten, länger bin ich noch nicht hier. Wie lang werd ich warten müssen?’, dachte ich und sah dem Sekundenzeiger zu wie er seine Runden lief.Jede Sekunde kam mir vor wie eine Stunde. Ich sah dem Zeiger jetzt schon drei Minuten zu, wie er zuckend seine Runden lief. Da klopfte es. Ich ...
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