1. Die Hochzeit (Teil 2/3 von 3)


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Gary_N

    mit dem frisch machen. Zogen uns eilig an, dann verließen Tina und Lisa als erste das Zimmer. Ich wartete noch fünf Minuten und ging dann auch. Als ich aus dem Aufzug ausstieg, sah ich wie die Mädels bei Tinas Eltern standen und sich mit ihnen unterhielten. Ich drehte mich um und ging an die Bar die sich neben der Rezeption befand. Bestellte mir ein schönes kühles Bier und leerte das Glas in einem Zug. Das hatte ich jetzt gebraucht. Bestellte mir ein neues und gesellte mich dann zu Tina und ihren Eltern. Lisa war verschwunden. Ich sah sie nirgends.Tina hatte meinen suchenden Blick bemerkt und deute mit ihrem Kopf Richtung Toiletten. Ich nickte und begab mich ebenfalls dorthin. Allerdings ging ich nicht durch die Tür zum Herren-WC. Ich öffnete die Türe daneben einen Spalt . Lugte hinein und als ich niemanden sah war ich auch schon drin.“Lisa?” Nichts. nochmal fragte ich “Lisa?” Ich hörte eine Toilettenspülung. schnell wollte ich verschwinden bevor mich jemand anderes sieht.“Ich komm schon!”, hörte ich Lisa nun sagen. Die Kabinentür öffnete sich und sie kam heraus. “Was machst du hier?”, fragte sie mich jetzt.“Was könnte ich wohl wollen?”, grinste ich sie an.“Hier? Spinnst du? Wir reisen erst morgen Früh ab. Also haben wir noch die ganze Nacht für uns. Oder kannst du es nicht abwarten?”, blinzelte sie mich jetzt an. Wartete jedoch nicht bis ich ...
     antwortete. Sie zog mich in die Kabine aus der sie zuvor gekommen war und schloss die Tür. “Nur einen blowjob, das muss erstmal reichen.” Sie ging auf die Knie, öffnete meine Hose, kramte meinen Schwanz hervor und schob ihr Lippen über die Eichel. Gekonnt ließ sie ihre Zunge kreisen und ich, bzw. mein bester Freund, stand wie eine eins. Nun stieß sie mit ihrem Kopf vor. Immer fester und tiefer rammte sie sich mein Fickprügel in den Rachen. Sie hatte noch nicht mal eine Minute damit zugebracht sich meinen Schwanz in die Kehle zu drücken, da schoss ich ihr meinen Saft schon tief in den Mund. Sie schluckte bis nichts mehr kam. dann leckte sie ihn sauber. Verpackte ihn in meiner Hose und stand auf.“Nee, warten konntest du auf keinen Fall bis später. Du hattest es wirklich nötig!”, lachte sie.“Das bist nur du.” Wir verließen die Toiletten, wobei sie vorging um zu prüfen ob die Luft rein ist. Wir kehrten zur Gesellschaft zurück, die schon fleißig dabei waren sich bei Tina und Stephan zu verabschieden und ihnen schöne Flitterwochen wünschten.Als ich zu Tina kam um mich der Form halber auch noch mal zu verabschieden, drückte sie mir links und rechts einen Kuss auf und sagte, “Wir sehen uns in drei Wochen, nehm dir nichts vor!”Ich nickte unmerklich und machte Platz für die Nächsten.Freut euch es geht noch weiter mit Tina, Lisa und natürlich meiner Wenigkeit! 
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