1. Die Hochzeit (Teil 2/3 von 3)


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Gary_N

    Familie umgehst. Damit ist bei Lisa jetzt Schluss. Sie gehört nun zu mir und bei Tina wirst du deine Spielchen gar nicht erst anfangen. Die ‘Untergebenen’ des Patriarchen haben sich reduziert. Statt eine dazu zu bekommen hast du eine verloren. Sollte ich mitbekommen das du dich nicht an meine Spielregeln hältst, bekommen wir zwei ein Problem. Und glaub mir, du kannst dir nicht vorstellen wozu ich fähig bin und welche Möglichkeiten ich habe.” Ich sah ihn an, wartete auf eine Reaktion. Ob aus Trotz oder aus alter Gewohnheit, von ihm kam nichts. Nicht die kleinste Regung. Ich mußte mir etwas einfallen lassen und zwar schnell. Wie konnte ich meinen Worten nachdruck verleihen. Ich konnte den alten Mann schlecht verprügeln. Erstens war das nicht meine Art und zweitens würde das bestimmt nichts erreichen. Dann hatte ich die Idee. Ich holte mein Handy hervor schoss ein Foto von ihm, tippte eine Nachricht dazu und verschickte diese an mein Firmenhandy. Da ich die Nummer nicht gespeichert hatte, konnte ich ihm die Nachricht zeigen ohne mich selbst zu verraten. Ich nahm das Handy drehte es so das er das Display sehen konnte und ließ ihn die Nachricht lesen.‘Hallo Sergei. Du bist doch mit deinem ‘Inkasso-Unternehmen’ im Großraum München / Augsburg tätig. Hier mal ein Foto von einem ‘Mandanten’. Merk schon mal vor. Infos folgen!’Ich sah wie ihm die Gesichtszüge entglitten und er kalkweiß wurde. “Ich denke wir haben uns verstanden. Jetzt gehst du zu deiner Tochter und entschuldigst dich ...
     bei ihr, glaubhaft. Wehe ich nehms dir nicht ab.”Er sagte noch immer nichts und nickte nur. Ich schob ihn jetzt Richtung Tür und wir gingen wieder rein. Innerlich atmete ich auf. Eigentlich hatte ich nicht erwartet damit Erfolg zu haben. Aber was so kleine Psychotricks nicht bewirken können. Richtig angewendet macht man aus dem härtesten Kerl einen Stiefellecker. Ich mußte grinsen, hoffentlich würde ich recht behalten. Das könnte für die beiden Mädels sonst noch richtig unangenehm werden.Wir kamen nun an dem Tisch an der mir Platztechnisch zugewiesen war. Lisa sah auf und blickte uns an.“Lisa… ähääm Lisa...” , stammelte er. “... ich möchte mich für mein Verhalten und wie ich dich gerade angegangen bin entschuldigen. Es tut mir Leid.”Lisa schaute mich fragend an, sah dann wieder zu ihrem Vater. “Ist schon gut Papa.”Ich beobachtete ihn genau. Seine Lippen formten noch einmal still das Wort ‘Entschuldigung’, dann sah er mich an. Ich machte mit dem Kopf eine nickende Bewegung als Zeichen dass er verschwinden kann. Er sah noch mal kurz zu seiner Tochter und ging dann.Ich setzte mich nun zu Lisa. Sie sah mich von der Seite an. “Was war das denn? So habe ich ihn noch nie erlebt und entschuldigt hat er sich auch noch nie für irgendwas. Zumindest nicht bei uns.”“Glaubst du ihm? Nimmst du ihm die Entschuldigung ab?”, fragte ich, statt ihr eine Antwort auf ihre Frage zu geben.“Ja! Tue ich. Ich weiß zwar nicht wieso, aber irgendwie war an ihm etwas anders. Da war was in seinem Blick. Er ...
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