1. Muttersöhnchen


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    habe ich bemerkt, dass du mich heute Mittag beobachtet hast.«Schon wieder ein ziemlich verdatterter Gesichtsausdruck meinerseits.»Was... wie...« krächzte ich.»Türe dilettantisch abgewischt.« sagte sie trocken. »Aber ich will ehrlich sein: Es hat mich erregt. Deswegen wollte ich mich gerade noch mal selbst befriedigen, aber das hast du ja erfolgreich verhindert.«Sie zwackte mich an Bauch und Nierengegend, was mich zusammenzucken ließ. Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass sie das jetzt ja ruhig nachholen könnte, aber dazu war ich zu feige. Ich lag geborgen in ihrem Arm und sie zupfte in meinen Haaren herum.»Mutti?«»Hm?«Ich zögerte. »Ich liebe dich.«Und wie ich sie liebte, ich wollte sie nie wieder loslassen.»Ich liebe dich auch.«Sie drückte mich noch fester an sich und küsste mich auf die Wange. Hatte sie nicht richtig verstanden? Ich liebte sie nicht nur als Mutter, ich liebte sie als Frau.»Ich liebe dich von ganzem Herzen, Bernd.«Sie küsste mich auf den Mund und sie öffnete meine Lippen mit ihrer Zunge. Und sie erforschte meine Mundhöhle. Mein erster Zungenkuss. Ich genoss es. Ich drückte sie an mich. Ich spürte ihren Atem, spürte ihren Busen an meiner Brust, ihre Hand an meinem Po. Ich war überwältigt, ich war im Paradies.Sie löste sich kurz etwas von mir. »Wir wissen beide, dass das verboten ist.«Natürlich wusste ich es. »Ich kann schweigen.«Und wieder ein tiefer, langanhaltender, inniger Kuss. Wir duellierten uns regelrecht mit unseren Zungen. Ich wollte ihr unter den ...
     Bademantel greifen.»Nicht heute.« wurde ich abgewehrt.Sie hatte wohl recht, wir sollten nichts überstürzen, schließlich hatten wir heute schon genug erlebt. Und so schlief ich, obwohl ich eigentlich ziemlich aufgewühlt war, eng an meine Mutter gekuschelt ein.Am Sonntagmorgen war ich etwas verwirrt. Schließlich wacht man nicht jeden Morgen in Straßenkleidung auf dem Sofa auf. Leicht desorientiert ging ich in die Küche, wo Mutti am gedeckten Tisch Zeitung las. Die gestrigen Geschehnisse kamen mir so unwirklich vor. Dieses Frühstück verlief so normal und ereignislos wie jedes andere in meinem Leben zuvor. Doch alles nur ein - wunderschöner – Traum?Nach dem Essen verschwand ich erst mal im Bad, um ausgiebig zu duschen. Kaum hatte ich mich eingeseift, kam meine Mutter ins Bad und fragte, ob es mich störe, wenn sie sich die Zähne putzen würde. Keine Spur.Ihre Anwesenheit hatte jedoch eine Versteifung in meiner Leistengegend zur Folge. Noch zwei Tage vorher hätte ich mich jetzt beschämt umgedreht. Nun aber hatte ich eine interessante Idee. Mir fiel doch tatsächlich die Seife auf den Boden. Ich drehte mich mit dem Rücken zur Duschwand und bückte mich, wobei ich meinen Hintern gegen die Glasscheibe presste.»Nachmacher.« hörte ich meine Mutti.Die Duschtüre hinter mir wurde zur Seite geschoben und auf einmal spürte ich eine Hand entlang meine Pofalte Richtung Hoden gleiten. Das hatte ich dann doch nicht erwartet und zum Glück zog sie ihre Hand recht schnell wieder zurück, sonst hätte ich ...
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