1. Muttersöhnchen


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    und er brannte sich genauso hartnäckig in mein Hirn. Dass ich den übrigen Abend mit ausgebeulter Hose verbracht habe, dürfte deshalb nicht verwundern und so verabschiedete ich mich, obwohl es Freitag war, zeitig zum Schlafengehen.Kaum in meinem Zimmer angekommen, entledigte ich mich meiner Kleidung, warf mich aufs Bett und begann heftig zu wichsen. Dazu brauchte ich keine Bildersammlung, die Vorstellung, wie sich Mutti ihre Brüste knetete und mit den Fingern durch ihre Fotze fuhr, war um Welten besser und so kam ich sehr schnell und sehr heftig.Ich schlief recht schnell ein und hatte in dieser Nacht sehr angenehme Träume.Das Geschehen am folgenden Samstagmorgen war recht seltsam. Als ich zur gewohnten Zeit ins Badezimmer eilte, um meine übervolle Blase zu entleeren, hörte ich erst die Dusche plätschern und nahm dann weibliche Konturen hinter der Glaswand wahr. Sie war doch sonst um diese Uhrzeit immer schon fertig! Die Sache war natürlich ziemlich unpraktisch, denn ich bekam sofort einen Steifen und damit zu pinkeln war alles andere als trivial. Meine Verrenkungen mussten recht kurios ausgesehen haben und verständlicherweise dauerte die Aktion ziemlich lange.»Entschuldigung, dass ich noch im Bad bin, ich habe heute glatt verschlafen.« hörte ich sie sagen.Sehr ungewöhnlich, das war bislang noch kein einziges Mal vorgekommen. Mit verschränkten Armen versuchte ich auf dem Weg zum Waschbecken, meine zeltartige Ausbeulung zu verbergen. Nichtsdestotrotz warf ich vorsichtig ...
     einen Blick in Richtung Dusche.Mir klappte die Kinnlade herunter: Meine Mutter hatte sich gerade gebückt und ihren Hintern an die Glaswand gepresst. Zum ersten Mal im Leben erblickte ich eine Fotze in natura. Zwischen den runden Arschbacken erblickte ich ihre Rosette und unter einem tropfenden roten Haarbusch zwei wulstige Schamlippen. Ohne irgendwelches zu tun kam es mir und ich pumpte eine Riesenladung in meine Hose.Verwirrt begab ich mich zum Waschbecken, entledigte mich meines Schlafanzugs, wusch mich in Rekordzeit, zog mich an und verließ fluchtartig das Badezimmer.Der nächste Schock ließ nicht lange auf sich warten, denn als ich gerade den Tisch deckte, kam meine Mutter mit einem Berg Wäsche in den Armen in die Küche und ich erkannte sofort meine eingesaute Hose. Sie drehte sorgfältig jedes Kleidungsstück von innen nach außen und fasste direkt in meinen Schleimfleck. Ich konnte sogar sehen, wie sich ein Faden von der Hose zu ihren Fingern zog. Sie lächelte nur, wischte sich die Hände am nächsten Kleidungsstück ab und startete die Maschine.Sehr hungrig war ich jetzt nicht mehr.Meine lustlose Herum-stocherei im Frühstück blieb ihr nicht verborgen.»Ich dachte, wir hätten gestern geklärt, dass dir deine Sexualität nicht peinlich sein muss. Wenn es dich beruhigt: Ich masturbiere auch mehrmals die Woche, das ist nichts, wofür du dich schämen bräuchtest.«Es beruhigte mich. Und es erregte mich. Vorsichtig musterte ich meine Mutter genauer. Ihre dunkelroten Haare, glatt und ...
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