1. Muttersöhnchen


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    schulterlang, weckten bei mir sofort Assoziationen zu ihrem triefend nassen Schamhaar. Ihr Gesichtszüge waren durchaus hübsch, aber ihre dunkelbraunen Augen fesselten mich. Dieser Glanz, dieses Strahlen und diese Tiefe waren mir bislang nie aufgefallen.Ihr Körper war zwar nicht gertenschlank, aber durch regelmäßigen Sport wohlgeformt. Intelligent war sie sowieso. Schon seltsam, dass solch eine Frau allein lebte - nicht dass es mich gestört hätte.»Ich möchte ja nicht beim Träumen stören, aber ich gehe jetzt einkaufen. Soll ich dir noch was mitbringen?«Ich schreckte leicht auf.»Nö, ich brauch nix.«Außer vielleicht ein wenig Erleichterung für meinen pochenden Schwanz. Mutti 's Einkauf dauerte erfahrungsgemäß gut eineinhalb Stunden, da ließe sich schon was machen.Kaum war sie aus meinem Sichtfeld verschwunden, eilte ich in mein Zimmer und wollte schon meinen Rechner für ein kleines erotisches Surf Abenteuer starten, als mir eine bessere Idee kam. Na ja, die Luft war rein, da konnte ich ein wenig auf Erkundungstour in Mutti 's Zimmer gehen. Ein wenig Skrupel hatte ich schon, das war schließlich ein ziemlicher Tabubruch, aber gegen meine Hormone war ich machtlos.Vorsichtig öffnete ich diverse Schranktüren und Schubladen und ohne langes Suchen fand ich, was mir das Blut in den Ohren pochen ließ: Eine große Sammlung von Pornoheften und ein riesiges Sammelsurium an Dildos: Große, kleine, geriffelte oder natürlich geformte, mit und ohne Vibrator. Herrgott, das gehörte alles meiner ...
     Mutter? Ich fühlte mich wie ein Kind im Spielzeugladen.Ziellos blätterte ich die Heftchen durch. Dort trieben es die Leute allein, zu zweit, dritt, viert... Nur Frauen, nur Männer oder gemischt, von vorne, von hinten, in Mund, Arsch oder Fotze oder alles zusammen. Dinge, die ich mir bis dahin nicht mal vorstellen konnte.Ich schnupperte und lutschte an den Dildos und wichste meinen Schwanz. Wie es durch die Reizüberflutung kommen musste, spritze ich unkontrolliert ab und hinterließ einen Fleck auf dem Teppichboden. Diesen zu entfernen hatte ich allerdings keine Zeit mehr, denn ich hörte ein Schlüssel geklapper im Treppenhaus. So früh zurück? Panisch versteckte ich noch ein paar Hefte unter meinem T-Shirt, bei der Menge würde das schon nicht auffallen. Ich schmiss die Schublade zu, verwischte den Spermafleck noch ein wenig mit der Socke und verflüchtigte mich in mein Zimmer.Schnell verstaute ich meine Mitbringsel unter dem Kopfkissen, schnappte mir ein Comicheft und als meine Mutter in mein Zimmer kam - diesmal klopfte sie vorher an - fand sie ihren Sohn in seine Lektüre vertieft vor.Nach dem Mittagessen verabschiedete sich Mutti für ein Mittagsschläfchen in ihr Zimmer.Auch ich zog mich in mein Zimmer zurück, allerdings nicht zum Schlafen. Ich schnappte mir das oberste Pornoheft und blätterte es begierig durch. Eine Blondine wurde von zwei Jünglingen gleichzeitig in Arsch und Fotze gevögelt und bekam zum guten Schluss die Sahne ins Gesicht gespritzt. Sehr nett.Das nächste Heft ...
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