1. Muttersöhnchen


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    MuttersöhnchenScheiße! Welcher andere Gedanke sollte einem gerade mal 16jährigen auch durch den Kopf gehen, nachdem seine Mutter ihn mit heruntergelassener Hose und eindeutigen Handbewegungen in seinem Zimmer erwischt hatte. Von tieferen Körperregionen war mir sämtliches Blut in Gesicht geschossen. Verdattert starrte ich meine Mutter an.Diese brachte jedoch nur ein peinlich berührtes »Upps!« heraus und war so schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht war.Ein toller Auftakt in die Sommerferien. Verflucht, ein simpler Dreh am Schlüssel hätte mich vor dieser Peinlichkeit bewahrt. Ich schaltete meinen PC aus. Welche pornografische Bildersammlung dieser Welt hätte mein bestes Stück jetzt wieder zum Leben erwecken sollen? Mann, was platzte sie auch einfach so in mein Zimmer? Und wie sollte ich Mutti jemals wieder unter die Augen treten?Den ganzen Nachmittag zappelte ich unruhig durch mein Zimmer, versuchte etwas zu lesen oder fernzusehen, aber diese blöde Situation ließ sich einfach nicht verdrängen und das Abendessen rückte langsam immer näher.Mit gesenktem Haupt trat ich schließlich meinen Gang nach Canossa an.»Was tut sich denn faszinierendes am Boden, das deinen Blick so fesselt?« feixte meine Mutter.Ja, ja, wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Schweigend auf meinen Teller starrend stopfte ich lustlos das Abendbrot in mich hinein.»Hallo, Erde an Bernd...«Ich blickte kurz auf, brachte ein kurzes gequältes Lächeln zustande, um mich umgehend wieder intensiv ...
     mit dem Tellermuster zu beschäftigen.»Hör mal, du bist nicht der erste und sicherlich nicht der einzige Teenager, der sich einen runter geholt hat.«Urghs, wie war das? Einen runter geholt? Ich war irritiert, um nicht zu sagen schockiert. Ich hatte zwar ein recht lockeres Verhältnis zu meiner Mutter, aber das fand ich dann doch ein wenig direkt. Ich blickte wieder auf, unfähig, ein Wort von mir zu geben.»Herrgott, du hast deine Bedürfnisse befriedigt und ich war zur falschen Zeit am falschen Ort. Ja und, das hätte mir genauso passieren können.«Das hätte mich beinahe das Leben gekostet (nein, nicht wirklich), ich verschluckte mich und bekam einen ziemlich heftigen Hustenanfall. Offensichtlich hatte sie ihren Versprecher bemerkt, denn durch einen Tränenschleier konnte ich ein leichtes Erröten erkennen.Das hätte mir genauso passieren können? Sollte das etwa heißen, dass sie auch...? Aber sie war doch meine Mutter... Andererseits war sie mit ihren 42 Jahren ja so alt auch nicht und obendrein alles andere als unattraktiv. Ich hatte mir noch nie Gedanken darüber gemacht, dass auch sie sexuelle Bedürfnisse haben könnte. Und außer mir gab es ja keinen Mann im Haus. Der glimpfliche Ausgang meines Ertappt werden 's und das unbeabsichtigte Geständnis meiner Mutter hoben meine Laune ganz erheblich und so alberten wir während des Abendessens kindisch herum.Der Gedanke, dass meine Mutter offensichtlich auch masturbierte, hatte den an meine unfreiwillige Zurschaustellung vollkommen verdrängt ...
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