Muttersöhnchen
Datum: 04.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
Augen. Ich war nur noch glücklich. Und ich glaube, ich hatte mich verliebt.Deswegen hatte ich auch gar keine große Lust, an diesem Abend mit meinen Freunden Billard spielen zu gehen. So verabschiedete ich mich unwillig um halb acht und versprach, pünktlich bis 23 Uhr wieder daheim zu sein. Ich war freilich nicht so ganz bei der Sache und spielte einen ziemlichen Murks zusammen. Es war schon ein Glück, dass ich das Billardtuch nicht vernichtet hatte. Ich verabschiedete mich schon um halb zehn wegen einer Unpässlichkeit und ging nach Hause. Ich wollte nur noch ins Bett und süße Träume träumen.Meine Mutter war wohl etwas überrascht, mich so früh schon wieder anzutreffen.»Was machst du denn schon hier?« war nicht gerade die aller-freundlichste Begrüßung.Und überhaupt, seit wann schaute sie sich denn irgendwelche Spielshows im Fernsehen an? Ich setzte mich auf die Couch und fragte, ob nichts Vernünftiges liefe.»Nö, glaub nicht.« brachte sie hervor.Mit Mutti 's Einverständnis zappte ich noch ein wenig herum und weil das Programm tatsächlich etwas ärmlich war, schauten wir noch Nachrichten. Ich wollte ja eh früh ins Bett. Ich wälzte mich auf dem Sofa. Irgendwie war das unbequem. Irgendwas war da doch. Ich stocherte durch diverse Ritzen und wurde tatsächlich zwischen zwei Kissen fündig - und knallrot. Mutti ebenfalls. Ich hatte den Riesendildo von heute Mittag in der Hand. Für ein diskretes Verschwinden lassen war es natürlich schon zu spät.Etwas Intelligentes wollte mir in der ...
Situation nicht einfallen, so brachte ich nur ein »Upps!« und einen dämlichen Gesichtsausdruck zustande.Meine Mutter starrte genauso verdattert wie ich auf den Plastikschwanz. Es lag eine ziemlich Spannung in der Luft. Bis meine Mutter auf einmal zu lachen anfing, erst unterdrückt in die Hand, dann aus vollem Herzen. Ich war zuerst verwundert, aber sie steckte mich an und wir lachten uns dumm und dämlich. Die Situation entbehrte ja auch nicht einer gewissen Komik. Beim Ertappt werden stand es jetzt wohl Eins zu Eins.»Du brauchst dich doch nicht zu schämen, das hätte mir genauso passieren können.« scherzte ich überschwänglich.Sie wurde plötzlich ganz still und schaute mich ernst an. Verdammt, war ich jetzt zu weit gegangen? Sie stand auf und kam auf mich zu. In Erwartung einer Ohrfeige zuckte ich schon zusammen (ein seltsamer Reflex, ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals von ihr geschlagen worden zu sein).Stattdessen grinste sie mich an, sagte: »Touché!«Sie warf sich zu mir aufs Sofa und kitzelte mich durch. Wir tollten wir zwei kleine Kinder herum. Ich genoss ihren Duft, ihre Nähe, ihre Wärme. Irgendwann lagen wir erschöpft Arm in Arm beieinander. Sie strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.»Lass uns doch ganz offen zueinander sein.« meinte sie.Da sprach nichts dagegen.»Ich weiß, dass du heute in meinem Zimmer warst.«Nun musste ich doch hart schlucken, verfluchter Fleck.»Keine Sorge, das ist schon in Ordnung, früher oder später habe ich ohnehin damit gerechnet. Außerdem ...