1. Meine Freundin Hanna und ich


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byJuliaSchneider

    lehnt an meiner Schulter: „Mein Gott, wenn ich daran denke, wie ich später mit meinem Andreas spielen kann. Meinst du, er wird das mögen?" Ich werde bewusst sachlich, ich habe das schließlich in meiner beruflichen Tätigkeit gelernt: „Ich wüsste jetzt keinen Mann, dem es nicht gefiele, wenn seine Partnerin hier und da vor seinen Augen onaniert und einen Orgasmus bekommt. Da spielt es kaum noch eine Rolle, ob sie sich selbst befriedigt oder sich vom Partner befriedigen lässt. Das haben einige Untersuchungen bestätigt. Das Zuschauen ist auch eine Lust. Ich persönlich mag es ja auch, wenn Robi sich vor mir .... selbst befriedigt und seinen Orgasmus bekommt und mich dabei auch noch lustvoll anschaut! Mein Gott, die Augen, die er dann macht! Ich schaue wie gebannt zu, wenn er abspritzt." Gehe ich bei Hanna wieder zu weit? Hätte Robi das auch so erzählt? Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich hätte er es nicht mit dieser Nüchternheit erzählt. Jedenfalls ist es gesagt und Hanna hilft es, wenn ich so scheinbar nüchtern darüber erzähle. Mühsam beherrsche ich meine Erregung, als ich wie unbeteiligt fortfahre: „Wenn ich mich selbst streichele, musst du aber nicht denken, dass mein Robi immer nur ruhig zuschaut. Er mischt sich auch schon mal in mein Fingerspiel ein. Eigentlich mag ich den Wechsel ..... eigentlich mag ich es, wenn wir es bei mir abwechselnd tun. Es ist doch ein anderes Gefühl, wenn ich mich von Robi streicheln lasse. Allein die andere Hand ...." „Julia?" „Ja?" „Können wir ...
     ....? Ich möchte dir jetzt zusehen" „Ja .... sicher. Ich brauche nur noch einen kleinen Augenblick, ich muss mich noch frisch machen." Für einen Augenblick denke ich daran, dass ich Hanna gegenüber schutzlos bin, wenn ich mich so meiner Lust hingebe. Dann wieder denke ich, dass es ihr und mir sicher Freude bereiten wird. Werde ich Robi davon erzählen? Ich denke schon, dass ich ihm alles in einem guten Augenblick erzählen werde, wenn ich Robi schon so aufgeregt habe, dass er mir in jede Richtung folgt. Ich gehe benommen und ein wenig beklommen ins Bad, mein Herzrasen bleibt. Unter der Dusche wird mir doch leicht schwindelig. Ich war so mutig, mich auf dieses Abenteuer einzulassen. Mir wird unbehaglich bei dem Gedanken, was ich jetzt gleich tun soll. Wie wird es hinterher sein? Können Hanna und ich dann noch unbefangen miteinander plaudern, ohne an diese Stunde zurückzudenken? Oder bringt es etwas ganz Neues in unsere Beziehung? Ich drehe die Brause auf und lasse die wohlige Wärme über meinen Körper perlen. Ich ordne meine Gedanken und werde äußerlich ruhig. Meine Aufregung bleibt. Als ich aus dem Bad komme, hat Hanna sich in meiner Kuschelecke ausgesteckt. Sie hat die Augen geschlossen und ich sehe, wie Hannas Gesicht glüht: „Du, Julia, ich freue mich. Weißt du, ich werde das bei Andi bald versuchen!" „Du hast es wirklich noch nie gemacht?" „Nun ..... ja ..... doch ..... sicher ..... nicht richtig vielleicht. Ich habe mich geschämt." „Dann solltest du es wirklich tun, so ähnlich, ...
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