1. Meine Freundin Hanna und ich


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byJuliaSchneider

    wie ich es dir geschildert habe. Es wirkt Wunder. Weißt du was? Wir gehen ins Schlafzimmer, da können wir uns besser bewegen." „Schön, ich gehe mich auch frisch machen." „Kannst du allein nachkommen?" „Ich finde mich zurecht." Ich gehe ins Schlafzimmer und lege mein Nachthemdchen an, das bekannte, das mehr frei lässt als es bedeckt. Es ist mein Lieblingshemd, wenn ich so etwas wie heute vorhabe. Ich träume sogar manchmal davon, wie ich das Hemdchen in mein Liebespiel einbeziehe. Ich schließe die Vorhänge, der Raum verschwindet mit seinen harten Konturen. Dann schalte ich die Leuchten mit ihrem weichen, warmen Licht ein. Ich schlage das Bett auf und lege mich entspannt hin. Ich schließe die Augen. Mein Nachthemdchen habe ich sorgsam nach unten gezogen, so weit es geht. Eigentlich dürfte man nicht viel sehen. Ich warte auf das, was kommt, ich fühle mich nicht als diejenige, die das alles inszeniert. „Es" inszeniert in mir etwas -- ich kann jetzt nicht zurück. Hanna tritt ins Schlafzimmer, ich blicke sie an und bin überrascht. Hanna steht nackt vor mir mit ihrem wundervollen schlanken Körper und .... Hannas Schoß ist völlig glatt. Nur noch ein Wäldchen steht über ihrer Spalte. „Hanna, du siehst gut aus. Und du duftest so frisch. Du warst unten beim Friseur?" Hanna schmunzelt: „Nicht doch. Aber ich möchte so aussehen wie du und ich glaube, ich kann dir damit eine Freude machen." „Ja, mir gefällt es so, wie du es trägst." Ich betrachte ihren schlanken Körper, ihr hübsches, ...
     schmales Gesicht und ihre vollen Brüste. Sie sind voller und fester als die meinen: „Hanna, du hast einen wunderschönen Körper. Lass dich anschauen. Komm." „Gefalle ich dir?" Hanna kommt näher, bleibt vor mir stehen, ein Bein vor das andere gestellt, so als ob sie schreiten wollte. Dann öffnet sie die Beine etwas. Ich betrachte Hanna von unten mit steigender Wollust. Wie wäre es, wenn ich .... ich denke jetzt lieber nicht weiter: „Komm, setz dich neben mich aufs Bett, dann kannst du mich besser sehen." Ich strecke mich auf dem Bett aus, das Tuch ist angenehm kühl und erregt mich. Ich schließe die Augen. Ich liege ruhig da und habe meine Schenkel nicht ganz geschlossen. Meine rechte Hand schiebt sich langsam zu meinem Schoß und bleibt ruhig liegen. Ich bewege meine Hand nicht. „Fängst du immer so an?" Hanna flüstert nur noch. „Meistens." Hanna setzt sich rechts von mir aufs Bett, legt ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelt ihn zärtlich. Ich öffne die Augen. Hanna sieht mich an: "Ich möchte alles sehen, wenn du dich streichelst. Kannst du mir dabei erzählen, was du gerade machst? Ich möchte deine Bewegungen spüren, wenn du es dir selbst besorgst! Ich kann mir dann vorstellen, wie ich auch vor Andreas Augen onaniere und er mir zuschauen muss. Ich stelle mir vor, wie scharf er wird, wenn ich ihn nicht an mich 'ranlasse." Ich schließe meine Augen wieder nicht ganz, öffne meine Beine und sehe zwischen meinen halb geschlossenen Lidern, wie Hanna gebannt auf meinen Schoß sieht und ...
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