1. Studentenleben


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: bysmharry

    mit einer Gerte auf die Arschbacken, aber auch auf Schwanz und Hoden geschlagen. Als immer weniger Leute im Raum waren, meinte mein Mitbewohner im Heim, dass er mich heimbringen würde. Der Zahnarzt brachte meine Kleidungsstücke, verabschiedete sich und wünschte lachend noch viel Spaß. Während unseres Fußmarsches zum Wohnheim erzählte mir mein Begleiter, dass es dort noch eine Reihe Gleichgesinnter gäbe. Auch der Heimleiter hole sich immer wieder Bewohner zur „Abstrafung", wie er ironisch meinte. Als mein Begleiter die Türwache sah, lachte er und sagte nun würde ich einen der Heimbewohner näher kennen lernen. Er führte mich in das Nebenzimmer der Pforte, hielt mich an den Armen fest. Sofort begann der andere mich auszuziehen und mit mir zu spielen. Während der nächsten Zeit läuteten noch etliche Mitbewohner, vier von denen brachte er mit herein. Ich begann zu begreifen, dass ich damit plötzlich zum Sexspielzeug etlicher Heimbewohner geworden war. Als ich das äußerte, bestätigten sie meine Einschätzung, gaben mir den Rat mein Zimmer nicht mehr zu versperren, wenn ich anwesend war, meinten aber auch ich könne es mit den anderen jederzeit genauso machen wie sie mit mir. Das freute mich, denn bei einem der letzten hatte ich sofort den Wunsch ihn zu dominieren. Mein Begleiter auf dem Heimweg, der mich nicht abspritzen gelassen hatte, nahm mich auf sein Zimmer mit. Ich sollte mit ihm in 69-Stellung schlafen. So lagen wir müde, aber immer noch geil, jeder mit einem Schwanz im Mund ...
     und einem Finger im Po des anderen beieinander. Beide bekamen wir schnell unseren Mund gefüllt und schliefen nach dem Schlucken bald ein. Ich hatte schweinische Träume. In kurzen Wachphasen lutschten wir an unseren Schwänzen, bohrten in unseren Popos und drückten unsere Eier. Als ich aufwachte, fühlte ich überall, wo mich die Nesseln getroffen hatten, ein Brennen. Mein Schwanz war halbsteif. Ich ging auf mein Zimmer. Dabei kam ich bei der Unterkunft meines Wunschsklaven vorbei. Sie lag wenige Zimmer neben meinem. Ich sah durchs Schlüsselloch und sah, dass der Schlüssel steckte. Vorsichtig drückte ich die Klinke nach unten, es war offen. Ich machte die Türe auf und sah, dass er wach war, eine Hand hatte er unter der Decke. Als er mich erkannte, wurde er rot und zog schnell die Hand unter der Decke heraus. Ich fragte ihn ob er mit seinem Zipfelchen gespielt habe. Er nickte und wurde noch stärker rot. Ich schimpfte ihn, zog seine Arme nach oben und band sie an den Bettpfosten fest. Ich sagte ihm ich wolle nun mal sehen, womit er denn da gespielt habe und schob seine Decke nach unten. Er hatte nur ein Höschen an, das stark ausgebeult war. Ich zwirbelte seine Brustwarzen und schob dann langsam eine Hand nach unten, bohrte in seinem Nabel und ließ die Hand unter sein Höschen gleiten. Er sei nicht gewaschen, meinte er. Ich wolle seinen Duft kennen lernen sagte ich. Ich schob sein Höschen nach unten und holte die Eier aus ihrem Versteck. Dann schob ich mit der Hand seine Vorhaut ganz ...