1. Studentenleben


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: bysmharry

    Mit knapp 19 Jahren besuchte ich in der Stadt, in der ich zu studieren begonnen hatte, ein Volksfest und bestellte in einem Bierzelt eine Radlermass. Bald setzte sich ein etwa doppelt so alter, sympathisch aussehender Mann neben mich. Wir saßen sehr eng in dem überfüllten Zelt und mussten bei der Unterhaltung den Mund immer nahe ans Ohr des anderen bringen um uns zu verstehen. Unsere Oberschenkel berührten sich bei der Enge und bald stützte er seine Hand auf meinem ab, wenn er mir etwas sagte. Ich merkte wie seine Hand dabei immer weiter nach oben und innen rutschte. Das erregte mich. Er fragte mich aus und ich erzählte ihm von mir. Seine Fragen wurden schnell sehr intim, aber ich antwortete ihm und mein Schwanz wurde langsam steif. Als er mir mitteilte, er sei Zahnarzt, tat ich entsetzt und meinte, zu denen ginge ich nicht gerne. Seine Hand befand sich inzwischen in meinem Schritt. Er griff meinen Schwanz und meine Eier und meinte, eine gründliche Untersuchung bei ihm wäre nicht schlimm. Ich solle doch mit ihm kommen, wenn wir ausgetrunken hätten. Ich stimmte zu. Auf dem Weg zu ihm erzählte ich, dass ich auf dem Behandlungsstuhl häufig herumzapple. Das bekommen wir in den Griff, meinte er und lachte. In seiner Praxis führte er mich herum. Er zeigte mir den Behandlungsstuhl. Ich musste mich draufsetzen. Er meinte ich solle mein Hemd ausziehen, damit es nicht nass würde. Dann demonstrierte er mir wie er das Zappeln verhindern wollte. Er band meine Arme an den Lehnen fest, ...
     meinen Kopf an der Kopfstütze. Jetzt könne ich nicht mehr zappeln, meinte er, kippte den Stuhl nach hinten und zog den Reißverschluss der Hose auf. Als ich zum Schein protestierte, musste ich den Mund öffnen und er legte mir eine Kieferklemme an. Er entfernte meine Schuhe und Strümpfe, zog mir die Hose aus, legte seine Hände auf meinen Bauch und ließ sie langsam nach unten unter meinen Slip gleiten, der bereits weit abstand. Er umfasste meine Hoden und drückte sie. Er zog mir das Höschen aus und ich lag splitternackt auf seinem Behandlungsstuhl. Eine Hand massierte die Region zwischen Hoden und Arschloch, ein Finger kam diesem immer näher bis er meine Rosette streichelte, immer stärker bis die Fingerspitze die Rosette spreizte und langsam eindrang, immer tiefer. Meine Beine wurden gespreizt über meinen Kopf gezogen und seitlich unter dem Behandlungsstuhl zusammengebunden. Nun bot ich meinem Zahnarzt alle meine Werte zur Behandlung an. Er freute sich deutlich sichtbar: seine Hose war stark ausgebeult. Er stellte das Videoaufnahmegerät an. Langsam zog er sich nackt aus, stellte sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht und begann mit der "Zahnuntersuchung". Dazu fuhr er mir mit seinem Schwanz unter der Nase vorbei, über meine Augen und steckte ihn mir in den Mund. Dann untersuchte er meine Eier und meinen Schwanz. Oft konnte Ich es auch am Bildschirm sehen. Meine Eier band er einzeln ab, dann drehte er langsam einen geölten Metallstab in mein Pissloch. Er salbte intensiv meine ...
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