1. Studentenleben


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: bysmharry

    Eichel und die stark nach unten gezogene Vorhaut. Es wurde alles warm. Er schob ein Metallgestell über meinen Schwanz, an dem er den Stab befestigte, sodass er nicht mehr aus dem Pissloch rutschen konnte. Ich wollte ihm sagen, dass mir diese Zahnbehandlung gefiele, konnte aber nur lallen. Ich solle nur warten, meinte er und begann meine Rosette ein zu ölen. Inzwischen begann meine Eichel zu brennen. Er hielt einen Metallstab mit drei zunehmend dickeren Metallkugeln in der Hand. Er setzte die erste Kugel an und begann mit immer stärkeren Druck zu drehen. Am Bildschirm konnte ich sehen wie meine Rosette weiter wurde und ich fühlte den Schmerz, dann rutschte die Kugel mit einem Mal in mein Loch. Er holte ein Elektrostimulationsgerät und legte die Elektroden an die Stäbe in meinen Löchern. Er drehte die Spannung hoch und zu den Schmerzen durch die Creme kam ein hämmernder Schmerz, zuerst in der Harnröhre, dann an der Rosette. Er veränderte die Frequenz und aus dem Hämmern wurde einbleibender Schmerz. Ich begann zu zucken. Er drehte zurück und wieder hoch, wieder zurück, noch höher.. Ich schrie jedes Mal auf. Da kniete er sich über mein Gesicht und bei jeder Lautäußerung steckte er seinen Schwanz tief in meinen Schlund. Als es läutete, war ich froh dass er die Spannung zurücknahm. Er kam bald mit einem etwas jüngeren Burschen als mich zurück. Der hatte einen dicken Pack Brennnesseln in einer Plastiktasche dabei, mein Freund machte ihn in Eile nackig um seinem wachsenden Schwanz ...
     Platz zu schaffen. Den hatte ich im nächsten Moment im Mund. Meine Rosette und meine Eichel brannten, der Zahnarzt drehte das Stimulationsgerät wieder höher und der Junge streichelte mich mit Nesseln zuerst an den Nippeln. Ich fuhr hoch. Er verlangte Nippelklemmen, bekam sie und legte sie mir an.. Dann streichelte er meinen Arsch und meine Rosette, dann meinen Schwanz und meine Eier mit den Nesseln. Ich schrie auf. Der Reizstrom wurde erhöht, der Junge nahm mir die Kieferklemme ab und verwechselte meinen Mund mit der Möse eines Mädchens. Wild fickte er meinen Mund. Ich bekam bald die volle Ladung und musste schlucken. Gleichzeitig wollte mein Sperma heraus, konnte aber nicht. Der Zahnarzt schob mit Gummihandschuhen die zweite und dritte Kugel in meinen Arsch, mit der anderen Hand versenkte er den Metallstab tiefer in meiner Pissröhre. Der Junge knetete meine Eier. Ich konnte nur stöhnen, da ich seinen Schwanz tief in meinem Schlund hatte. Der Schwanz des Zahnarztes näherte sich -- schon feucht -- dem Arsch des Jungen und drang ein. Nach wenigen Rein-Raus-Bewegungen bekam der Junge das Sperma in den Po gespritzt. Der Schwanz meines neuen Freundes blieb noch eine Zeit im Po des Jungen. Dabei erhielt ich immer wieder Stromstöße. Ich begann festzustellen, dass ich in dieser kurzen Zeit eine Menge neue Erfahrungen gemacht hatte. Ich war noch nie bisher jemandem so ausgeliefert gewesen. Die Schmerzen durch Rheumasalbe, Nesseln und Strom waren heftig, aber an den richtigen Stellen. ...