1. Studentenleben


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: bysmharry

    Rheumasalbe und vor allem die Nesseln wirkten lange nach. Ich begann zu ahnen, dass ich immer wieder jemanden bitten würde so was mit mir zu machen, vielleicht sogar vor einem größeren Publikum. Ich erzählte den beiden von meinen Überlegungen und sie meinten, das wäre kein Problem. Sie banden mich los, zogen den Stab aus meiner Pissröhre und mein Samen spritzte heraus. Dann schoben sie den Stab wieder hinein, befestigten ihn und legten die Elektroden wieder an. Oberhalb des Hodens wurde ein enger, breiter Metallring befestigt. Ich musste eine knappe Radlerhose meines Freundes anziehen. In einem Spiegel zeigte er mir, dass man starke Ausbeulungen am Arsch und an der Genitalregion sehen konnte. Mein Oberkörper mit den Klemmen an den Brustnippeln blieb frei. So setzten sie mich ins Auto meines Freundes. Wir fuhren zu einem Schwulenclub. Im Hof musste ich aussteigen und mein Freund klopfte an eine Türe. Nach Prüfung wurden wir eingelassen und mein Freund freudig begrüßt. Auch ich erhielt volle Aufmerksamkeit. Viele betasteten mich. Ich wurde rot als ich dabei einen Mitbewohner meines Studentenwohnheims erkannte. Da hatte ich mich ja toll geoutet. Es waren noch zwei weitere da, auch ein Teilnehmer eines meiner Praktika grinste mich an. Dieser und ein Heimbewohner fragten meinen Freund ob sie mich mitnehmen dürften. Er stimmte zu. Sie stellten mich auf einen Tisch und zogen mir die Radlerhose aus. Splitternackt stand ich vor allen auf dem Tisch. Ich schämte mich, aber mein Schwanz ...
     wurde sofort voll steif. Mein Freund gab das Estim-Steuergerät einem der beiden, der es sofort ausprobierte und langsam höher stellte. Ich begann zu stöhnen und zu zucken, die Gemeinde johlte. Dann fesselten sie meine Hände auf den Rücken, entfernten aber die Gegenstände aus meiner Pissröhre und meinem Arsch. Sie zogen meine Eier zwischen meinen Beinen nach hinten und klemmten sie zwischen zwei langen, zusammen gebundenen Holzstäben fest. Als ich mich aufrichten wollte, ließ ich es gleich wieder bleiben. Ich wurde von den beiden langsam mit Qualen in den Keller gebracht, wo in einem großen, recht dunklen Raum schon einige nackte männliche Wesen gefesselt in unterschiedlichen Posen und an verschiedenen Geräten standen und stöhnten, da ihre Körper von anderen Halbnackten oder Nackten bearbeitet wurden. Es gab auch Zuschauer. Später kam mein Freund, der Zahnarzt dazu. Stundenlang wurde ich nun bearbeitet, wobei man sehr darauf achtete, dass ich nicht abspritzte. Man zog meine hinter dem Rücken gebundenen Hände über eine Öse in der Zimmerdecke hoch bis ich aufschrie. Dann hängte man ein Gewicht an meine Eier, spielte damit Fußball. Um besser an mein Arschloch zu gelangen, nahm man die beiden Stäbe wieder ab. Bald hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Schwanz in meinem Po. Es war der des Zahnarztes. Gleichzeitig steckte mir ein anderer seinen Penis in den Mund. Beide füllten meine Körperöffnungen, wobei ich das Spritzen in meinen Enddarm sehr erregend fand. Dann wurde ich ...