1. Schrebergarten 11


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Deinen Tittchen - die Wirkungen des Seiles und der Salbe gleichen sich in etwa aus, so daß es keine Unterversorgung des Gewebes gibt. Aber bis heute Abend werden Deine Möpse bestimmt doppelt so groß sein wie jetzt, schätze ich..." Dann ließ sie mich wieder allein und ging zu den Gästen im hinteren Teil des Gartens zurück.Ich versuchte, mich aus meiner sitzenden Position wegzubewegen, weil meine gefesselten Arme zwischen meinem Rücken und der Wand des Schuppens eingeklemmt wurden. Das war gar nicht so einfach! Ich mußte mich erst auf die Seite fallen lassen und dann einen Meter weit zur Mitte des Schuppens hinrobben. Dort erst konnte ich mich auf den Bauch drehen, die Knie anziehen und vorsichtig aufstehen. Das alles mußte ich natürlich extrem vorsichtig tun, um keinen Krach zu machen, deshalb dauerte es über eine Minute, bis ich auf meine Füßen stand und im Schuppen hin und her gehen konnte, um meine Glieder beweglich zu halten. Die Beine konnte ich jetzt frei bewegen und im Schuppen umhergehen, aber meine Arme waren völlig unbeweglich. Das Netzwerk aus Seil, das meinen nackten Körper umspannte, hatte sich an manchen Stellen tief eingegraben. Wie tief genau sich das Seil in meine Muschi eingegraben hatte, konnte ich nur ahnen, weil mein ganzer Körper durch die Fesselung so unbeweglich geworden war, daß meine eigenen, prall vorstehenden Brüste mir den Blick auf meine Muschi versperrten! Meine Brüste brannten inzwischen wie Feuer! Die eben noch violette Farbe war einem ...
     leuchtenden Rot gewichen und ich merkte, wie meine Brüste, die durch den Blutstau schon angeschwollen waren, jetzt noch dicker wurden. Meine beiden Brustwarzen saßen wie zwei dunkelrote, delikate Walderdbeeren auf den Spitzen zweier prallrunder Kugeln aus Menschenfleisch! Ich wußte, daß Thorsten dieser Anblick bestimmt gefallen hätte, aber Thorsten war nicht da und ich hätte lieber auf das teuflische Brennen in meinen Möpsen verzichtet! Ich versuchte, mich einigermaßen von dem Schmerz abzulenken, indem ich nach der Grillfeier im hinteren Teil des Garten lauschte. Die Fete war jetzt in vollem Gange, es drangen leise Gesprächsfetzen zu mir herüber, aber verstehen konnte ich nichts davon. Nur der Duft des gegrillten Fleisches, der in meine Nase stieg, machte mir schmerzhaft bewußt, daß ich auch heute wieder nichts davon bekommen würde. Ich hatte gewaltigen Hunger, weil ich seit dem Frühstück nichts mehr bekommen hatte, und auch Durst - bestimmt hatte ich einen oder zwei Liter Schweiß vergossen seit heute Mittag...Unruhig wanderte ich in meinem Schuppen umher. Langsam wurde es draußen dunkel und ich merkte, daß jetzt der erste volle Tag meiner Gefangenschft als Thorstens Sex-Sklavin vorübergegangen war. Sex-Sklavin? Ich hatte erwartet, daß Thorsten mich häufig bumsen würde, mit und ohne Fesseln und mich herum schikanieren würde, aber es war nicht so gekommen. Statt dessen hockte ich hier völlig wehrlos, während Thorsten sich draußen mit Monique amüsierte. Bestimmt hatte er in den letzten ...