Schrebergarten 11
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!Der SchrebergartenTeil 11Mir fuhr erst einmal der Schreck in die Glieder, als ich hörte, wie Thorsten meinen Ex-Freund Gunnar draußen vor der Tür des Schuppens freundlich begrüßte. Die beiden waren nur ein paar Meter von mir entfernt und ich stand hier nackt und in strenger Fesselung. Ich durfte jetzt bloß kein lautes Geräusch machen, sonst würde Gunnar mich hören und bestimmt würde er nachfragen, was denn in dem Schuppen wäre. Ich versuchte, möglichst ruhig zu stehen, wobei ich auf den Zehenspitzen meiner weit gespreizten Beine balancieren mußte. Hätte ich die Arme bewegen können, wäre es mir leichter gefallen, das Gleichgewicht zu halten, aber sie waren auf dem Rücken eng zusammengebunden! Und der Besenstiel, der als Spreizstange zwischen meine Fußgelenke gebunden war, reduzierte meine Beweglichkeit noch weiter. Das Ergebnis war, daß ich auf meinen Zehenspitzen ständig leicht schwankte, wobei ich jedesmal einen schmerzhaften Zug an meinen hochgeflochtenen und an der Decke festgemachten Haaren bekam. Der Balken, in dem der Deckenhaken steckte, knirschte leise und mein Atem ging wegen der ungewohnten Anstrengung ...
pfeifend durch meine Nasenlöcher - durch den Mund konnte ich nicht atmen wegen des Klebebandes, das kreuzweise über meine Lippen geklebt war.Hoffentlich ist der liebe Gunnar so abgelenkt, daß er mich nicht hört! dachte ich nur. Bei jeder Bewegung spürte ich, wie sich die Stricke, mit denen ich gefesselt war, immer straffer spannten, wobei besonders der Strick um meine Brüste und der Strick durch meinen Schritt tiefer in mein empfindliches Fleisch hineinschnitten. Monique war eine Künstlerin! Sie hatte mich so gefesselt, daß ich mich drehen und winden konnte, wie ich wollte - die Stricke wurden immer enger anstatt weiter! Der größte Teil meines Körpergewichtes lastete jetzt auf meinen Zehenspitzen, der kleinere Teil auf meinen Haaren, mit denen ich am Deckenhaken hing! Jedesmal, wenn ich versuchte, meine extrem gestreckten Beine und Füße zu entlasten, spürte ich voll den Zug an meinen Haaren! Als Gunnar und Thorsten nach einer Minute zur Hütte hinübergingen, war ich schon von Kopf bis Fuß mit Schweiß bedeckt. Gunnar war natürlich nicht der einzige Gast. Es kamen jetzt noch mehr Gäste, einzeln und paarweise. Alle wurden von Thorsten begrüßt, wobei er gemeinerweise darauf achtete, zusammen mit jedem Gast ein oder zwei Minuten lamg vor der Tür des Schuppens zu stehen und ein paar freundliche Worte zu wechseln. Bestimmt freute er sich bei dem Gedanken, wie ich hinter der Tür vor Abgst schwitzte! Einige der Gäste kannte ich, andere kannte ich nicht. Aber bei jeder Begrüßung klopfte ...