1. Schrebergarten 11


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    mir das Herz bis zum Hals vor Angst, man könnte mich hinter der dünnen Brettertür stöhnen oder den Balken quitschen hören. Von Anfang an hatte ich es schon nicht geschafft, völlig ruhig zu stehen. Zusätzlich wurden meine Beine und Füße von Minute zu Minute schwächer, meine Beinmuskeln begannen zu schmerzen und es fiel mir immer schwerer, auf Zehenspitzen das Gleichgewicht zu halten.Ich hatte einmal im Zirkus gesehen, wie ein Künstlerin an den Haaren aufgehängt wurde. Also versuchte ich, mein ganzes Gewicht Stück für Stück auf die Haare zu verlasten. Aber das funktionierte überhaupt nicht: Bestimmt haben die Leute beim Zirkus ein besondere Technik, denn bei mir wurden die Schmerzen in der Kopfhaut bei jedem Millimeter stärker, bis ich zum Schluß fast laut aufgeschrieen hätte. Ich streckte mich also wieder und stellte mich auf die äußersten Zehenspitzen, wodurch der Zug an meinen Haaren nachließ, aber der Schmerz in meinen Beinen wurde stärker wurde ... Endlich waren die letzten Gäste gekommen und man versammelte sich im hinteren Teil des Schrebergartens, nahe bei der Hütte, wo auch der Grill stand. Dadurch bekam ich ein wenig Erleichternung, weil ich jetzt nicht mehr so leicht von den andern gehört werden konnte. Aber ich war in einem Zustand, der keinen Zweifel zuließ, daß ich maximal noch eine Viertelstunde durchhalten konnte! Immer häufiger mußte ich mein Gewicht von den Zehenspitzen auf die Haare und wieder zurück verlagern, weil ich den jeweiligen Schmerz nicht mehr ...
     aushielt. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich den ersten Wadenkrampf bekommen würde und dann...Hinten im Garten waren jetzt etwa 30 Leute versammelt - ich hatte keine Chance, von Thorsten oder Monique Hilfe zu bekommen, ohne alle diese Leute auf mich aufmerksam zu machen! Ich verfluchte Thorsten und Monique für ihre Idee, mich hier in einer derartig gefährlichen Lage anzubinden! Langsam wurde ich hektisch! Monique kam in den Schuppen. Sie hatte sich von den Gästen für ein paar Minuten losgemacht. In der Hand hielt sie die Sofortbildkamera. "Du siehst geil aus!" bemerkte sie mit einem anerkennenden Blick auf meinen scheißnassen, zuckenden Körper: "Thorsten denkt wohl echt, er könnte Dich hier acht Stunden lang auf Zehenspitzen stehen lassen... manchmal sind die Männerphantasien doch ein bißchen unrealistisch...tz, tz, tz..." Dabei stellte sich Monique direkt vor mich, griff mit der Hand nach meiner eingeschnürten linken Brust und zwirbelte die Brustwarze fest zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Pfeifend sog ich die Luft durch die Nase ein... Monique grinste mich an: "Ich werde Dich gleich losmachen! Thorsten ist mit seinen Gästen beschäftigt, so daß er zwischendurch nicht hierher kommen kann. Kurz bevor die Gäste gehen, hänge ich Dich dann wieder auf! Thorsten wird bestimmt nicht merken, daß Du nicht die ganze Zeit über auf Zehenspitzen gestanden hat..." Ich atmete erleichtert auf, aus meiner Nase kam nur Röcheln und Pfeifen... "Aber ich mache es nicht umsonst!" ...