1. Schrebergarten 11


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    grinste Monique mich wieder an: "Du mußt mir drei Wünsche erfüllen! Egal, um was für Wünsche es sich handelt! Thorsten darf davon nichts erfahren, sondern es muß so aussehen, als wenn Du alles freiwillig tust! Bist Du damit einverstanden?"Ich versuchte zu nicken, aber der Zug an meinen Haaren ließ keine Bewegung zu. Aber Monique hatte schon verstanden. "Prima!" sagte sie: "Gleich mache ich Dich los. Aber vorher mache ich noch ein paar geile Fotos von Dir" Monique machte ein paar Bilder von meinem nackten, schweißbedeckten, wankenden, eingeschürten Körper, dann löste sie meine Haare vom Deckenhaken und half mir, mich hinzusetzen. Auch die Spreizstange machte sie zwischen meinen Beinen los. Als ich mich an die Wand des Schuppens anlehnen konnte, merkte ich erst, daß ich am ganzen Körper wie Espenlaub zitterte. Ich sah an mir herunter: Meine Brüste waren dick angeschwollen und hatte eine violette Farbe angenommen, auch die Brustwarzen waren fast violett. Das Seil, daß beide Brüste an der Basis einschnürte, hatte sich so tief ins weiche Brustfleisch eingeschnitten, daß man nichts mehr davon sehen konnte. Beide Brüste fühlten sich ein wenig taub an, wie "eingeschlafene" Glieder... Monique, die meinen ängstlichen Blick auf meine Brüste bemerkt hatte, sagte: "Keine Angst, ich habe Thorsten gesagt, daß ich regelmäßig Deine Titten kontrollieren werde, so kann ich Dich alle paar Stunden kurz besuchen, ohne daß er Verdacht schöpft! Erst mal werde ich die Fesselung ein wenig lockern." ...
     Mit einem Griff löste Monique das Ende des Seils und gab etwas nach, bevor sie das Seil wieder befestigte. Jetzt war das Seil ein bißchen lockerer, aber meine Brüste waren noch immer streng eingeschnürt. Ich fühlte ein unangenehmes Prickeln, als das abgestaute Blut in meinen Brüsten langsam und stockend wieder zu fließen begann. Ich schaute Monique skeptisch an."Keine Angst, ich habe noch etwas anderes, um die Durchblutung Deiner Tittchen zu verbessern!" grinste Monique und holte eine große Tube aus dem Regal, von dort, wo sie die mitgebrachten Sachen hingelegt hatte: "Rheumasalbe! Fördert die Durchblutung und erzeugt ein angenehme Wärme..." Monique drückte einen langen Strang Salbe aus der Tube heraus und verteilte die Salbe auf meinen Brüsten. Sofort wurden meine Brüste warm. Zuerst war es nicht unangenehm, aber es wurde von Sekunde zu Sekunde stärker! Nachdem Monique die Salbe verteilt hatte, begann sie damit, die Salbe mit beiden Händen in mein Brustfleisch einzumassieren. Es brannte! Und ich konnte nichts dagegen tun! Ich saß mit dem Rücken an die Wand des Schuppens gelehnt auf dem Boden, völlig nackt und geknebelt, die Arme stramm hinter dem Rücken stramm zusammengebunden, und mußte hilflos zusehen, wie Monique meine abgeschnürten Brüste mit beiden Händen durchknetete wie die Euter einer Kuh und dabei die heiß brennende Salbe in mein empfindliches Brustfleisch einmassierte! Monique stand auf und begutachtete ihr Werk: "Super siehst Du aus, Kleines! So wird es gehen mit ...