Alles wird gut... 01
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
und zwischen den Beinen. Ich merkte sehr schnell, wie mich das alles erregte. Mein Schwanz wuchs in meiner Hose und wie automatisch fuhr ich mit meiner Hand rein und wichste ihn. Und es war nicht nur der Körper von Kerstins Freundin Patricia, der mich so erregte. Überrascht und erschüttert stellte ich fest, dass es noch mehr der herrliche junge Körper meiner Tochter war, der mich fast verrückt machte. Das Video war zu Ende. War das alles wirklich wahr? Hatte mir Kerstin wirklich dieses Video geschickt? Warum hatte sie es gemacht? Ich konnte es mir nicht erklären. Noch einmal startete ich es und genoss das zärtliche, geile Spiel der beiden Mädchen. Mitten im Film meldete sich wieder mein Handy. Wieder eine SMS von Kerstin. „Hat es dir gefallen? Bin gleich zu Hause." Ich war völlig durcheinander. Ich schaltete den Computer aus und musste erst einmal einen großen Schluck trinken. Da hörte ich auch schon Kerstin kommen. „Hallo Paps. Ich bin wieder da." „Hallo, Kerstin. Komm rein. Willst du auch noch was trinken?" „Gerne. Aber du hast mir noch nie Kognak angeboten." „Warum nicht. Allmählich wirst du ja erwachsen." „Du merkst auch alles, Paps", lachte sie. Kerstin setzte sich mir gegenüber in den Sessel und trank einen großen Schluck. „Hast du meine Mail bekommen?" „Ja, natürlich." „Und? Hast du dir wenigstens auch das Video angesehen?" „Natürlich. Mir ist nur nicht klar, was das soll." „Es hat uns Spaß gemacht, uns mal ein bisschen vor der Kamera zu amüsieren. Und dann haben wir ...
gedacht, dass du bestimmt auch daran Spaß haben könntest. Du bist ja jetzt so alleine." „Ihr seid total verrückt. Aber ich fand es wirklich schön. Ihr seid ja beide ausgesprochen hübsch und habt herrliche Körper. Ich wusste gar nicht, wie du dich entwickelt hast." „Da siehst du mal, was du alles verpasst hast. Sag mal, Papa, ist es eigentlich sehr schlimm ohne Mama? Ich habe das Gefühl, dass sie dir doch sehr fehlt." „Wie kommst du darauf?" „Ich habe noch nie erlebt, dass du an zwei Abenden hintereinander fast eine Flasche Kognak austrinkst. Irgendwas stimmt doch da nicht." „Ich vermisse deine Mutter wirklich sehr. Es ist so völlig anders als sonst. Ich bin es nicht gewöhnt, abends alleine rum zu sitzen." „Ich hatte sowieso in letzter Zeit das Gefühl, dass ihr euch noch viel besser versteht als sonst. Ich finde das sehr schön." „Wir hatten wirklich ein paar sehr schöne Wochen." „Kann ich dir irgendwie helfen, Paps?" „Nein, Kerstin. Das kannst du nicht. Du kannst zwar wunderbar die Wirtschaft machen, aber deine Mutter kannst du mir nicht ersetzen." „Das weiß ich schon. So habe ich das auch gar nicht gemeint. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll" „Sag es ruhig, Kerstin. Wir können uns doch mal wie zwei erwachsene Menschen unterhalten." „Gib mir mal noch einen Kognak. Vielleicht geht es dann. Darf ich auch eine Zigarette rauchen" „Ja, mach nur." Ich schenkte ihr noch ein großes Glas ein, das sie fast in einem Zug austrank und rauchte die Zigarette. Ich hatte sie noch nie rauchen ...