1. Alles wird gut... 01


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    sehen. Kerstin schien wirklich ziemlich aufgeregt zu sein. Auch schien sie sich nicht im Klaren zu sein, wie sie das, was sie sagen wollte, formulieren sollte. Und da platzte es aus ihr raus. „Papa, ich glaube, du brauchst ganz dringend eine Frau. Kann das sein?" „Da liegst du gar nicht so verkehrt, Kerstin." „Wollen wir mal zusammen überlegen, was wir da machen können? Es gibt für einen Mann doch die verschiedensten Möglichkeiten. Und ich würde dir wirklich sehr gerne helfen." „Da bin ich aber gespannt, was du für Vorschläge hast." „Wollen wir mal ein bisschen phantasieren?" „Wenn du möchtest, bitte" „Na ja, ich glaube, die einfachste Möglichkeit ist, wenn du mal in einen Puff gehst. Du weißt doch bestimmt, wo einer ist." „Natürlich weiß ich das" „Warst du schon mal dort?" „Ja, aber nicht aktiv, nur mal zum Gucken. Aber das ist nichts für mich. Hast du noch andere Ideen?" „Du könntest dir auch jemanden nach Hause bestellen. Es bieten sich ja genug in den Zeitungen an. Vielleicht ist da etwas Brauchbares für dich dabei." „So richtig gefallen mir deine Vorschläge nicht. Ich habe immer was dagegen gehabt, gegen Bezahlung mit einer Frau zu schlafen. Fällt dir nicht noch etwas anderes ein?" „Es ist schon putzig, dass deine Tochter dir erklären muss, wie du zu einer Frau kommst" sagte sie und lachte. „Du wolltest doch spinnen, oder? „Na gut. Es gibt ja noch andere Möglichkeiten." „Und die wären?" „Ich könnte mir vorstellen, dass du eine Frau anrufst, die du sehr gut kennst und mit ...
     der du befreundet bist. Und du fragst sie, ob sie nicht mal mit dir schlafen möchte. Sie würde bestimmt kein Geld nehmen." „Und an wen denkst du da?" „An Petra." „Wie kommst du denn ausgerechnet auf Petra?" „Sag bloß, du hast nicht auch schon an sie gedacht. Außerdem weißt du doch bei ihr ganz genau, was du hast." „Woher willst du denn das wissen?" „Man macht so seine Beobachtungen, Papa." „Du bist dir aber ganz schön sicher, dass sie das mit mir machen würde." „Natürlich. Ich bin mir sogar sehr sicher." „Und wie kommst du darauf?" „Du hast schon mit Petra geschlafen. Und Mama mit Henry. Stimmt's?" „Das geht dich wirklich nichts an, Kerstin. Und wenn es stimmt? Bist du dann sehr erschüttert?" „Also stimmt es. Nein, ich bin überhaupt nicht erschüttert. Warum auch. Ihr könnt doch machen, was ihr wollt. Und wenn es euch Spaß macht...Warum sollt ihr es dann nicht machen? Es war vor ein paar Wochen, als sie mal wieder bei uns zu Besuch waren, nicht?" „Ja, Kerstin, das stimmt. So richtig haben wir es aber erst eine Woche später gemacht, als wir bei ihnen waren. Ich glaube, da hast du schon etwas geahnt." „Ja. Ich war davon überzeugt, dass ihr zu ihnen geht, um mit ihnen eine geile Party zu machen. War es denn schön." „Es war sehr, sehr schön." „Also, was ist mit Petra? Willst du sie nicht mal anrufen. Vielleicht sind sie noch wach und könnten herkommen. Zu ihnen kannst du ja nicht mehr, bei dem, was du schon getrunken hast." „Das würde ich gerne machen, aber sie sind auch für zwei ...
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