1. Alles wird gut... 01


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    Eva, 39 Jahre, und ich, 42 Jahre, sind jetzt schon fast zwanzig Jahre verheiratet. Wir haben eine 18 - jährige Tochter, sind sehr zufrieden und kommen wunderbar miteinander aus. Mit Eva und unserer Tochter verstehe ich mich blendend und wir führen, soweit ich das beurteilen kann, ein ganz normales Familienleben. Eva und ich haben häufig sehr guten und erfüllenden Sex. Eigentlich stimmte alles. Dass sowohl Eva als auch ich während unserer Ehe zwei oder drei Mal fremdgegangen sind, haben wir uns verziehen, vor allem, weil es uns nicht geschadet hat. Vielleicht hat es sogar geholfen, unsere sexuelle Phantasie zu beflügeln und unseren Sex noch zu verbessern. Bei diesen außerehelichen Eskapaden haben wir uns allerdings die Beschränkung auferlegt, unsere Finger von unseren Freunden und Freundinnen zu lassen. Doch ich muss ehrlicherweise gestehen, dass mir diese Beschränkung bei einigen der Freundinnen meiner Frau ziemlich schwer gefallen und immer noch schwer fällt. Besonders bei ihrer Freundin Petra sind mir einige Male fast die Sicherungen durchgebrannt und ich habe versucht, ihr ziemlich schamlos an die Wäsche zu gehen. Petra weiß, dass ich sehr gerne mal mit ihr schlafen will, doch sie hat mich immer wieder ausgebremst. Meine Frau hat es natürlich jedes Mal brühwarm erfahren und ich musste Eva versprechen, dass wir uns doch an weiterhin ah unsere Vereinbarung halten. Doch vor einiger Zeit hat sich alles geändert. Und ich maße mir nicht an, dabei der schuldige Teil gewesen zu ...
     sein. Wie so oft waren Petra und Henry bei uns zu Besuch. Wie immer, wenn wir zusammen sind, hatten wir einen wunderschönen Abend. Wir haben schön gegessen, ziemlich viel getrunken und uns angeregt unterhalten. Es war normal, dass sie die Nacht bei uns verbrachten, da keiner von ihnen mehr in der Lage war, Auto zu fahren. So war es auch an diesem Abend. Wie immer schliefen sie in unserem Gästezimmer. Wir schlossen den Abend mit einem Glas Wein ab und gingen ins Bett. Kaum lagen wir, gab mir Eva einen langen Kuss und hauchte mir ins Ohr: „Ich möchte jetzt mit dir ficken, Andreas." Normalerweise war es nicht ihre Art, sich so auszudrücken. Höchstens rutschte ihr dieses Wort raus, wenn wir richtig hemmungslos waren und sie kurz vor einem Orgasmus stand. Ich ließ mir meine Überraschung nicht anmerken, sondern zog sie an mich und legte mich auf sie. Während wir fickten hatte ich das Gefühl, dass sie anders ist als sonst, aufgeregter und geiler. Schon bald wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und sie zitterte am ganzen Körper. Doch allmählich beruhigte sie sich, löste sich von mir, ohne dass es mir auch gekommen war. „Das war wunderbar, Andreas. Ich habe das nach diesem herrlichen Abend noch gebraucht." „Ich fand es eine prima Idee von dir. Ein wunderschöner Abschluss des Abends. " „Hat dir der Abend auch so gut gefallen? Ich fand es wieder richtig schön mit Petra und Henry. Kein Wunder, dass sie schon so lange unsere besten ...
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