1. Alles wird gut... 01


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    Lächelnd habe ich zu Petra gesagt, dass sie dann aber auch damit rechnen muss, dass ich mich an ihrem Mann schadlos halte. Doch das schien sie nicht weiter zu bekümmern. Mehr haben wir darüber gar nicht gesprochen, aber ich hatte das Gefühl, dass sie es durchaus ernst gemeint hat und auch bereit wäre, mit dir etwas weiter zu gehen, ziemlich weit sogar und dass sie überhaupt nichts dagegen hätte, wenn ich es mit ihrem Mann auch mache. Dieses kurze Gespräch geht mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf. Deshalb war ich wohl vorhin auch so aufgeregt." „Und wolltest mit mir ficken." „Ja, ich wollte mit dir unbedingt ficken. Bist du mir jetzt böse?" „Aber Eva. Deshalb bin ich dir doch nicht böse. Erstens war es wunderbar, wie wir eben gefickt haben und zweitens ist es doch überhaupt nichts schlimmes, mal darüber zu reden." „Du bist lieb, Andreas. Meinst du, dass es Petra wirklich so gemeint hat, wie ich das aufgefasst habe?" „Ich glaub schon. Meinst du, ich habe die vielen Male, die ich es bei ihr versucht habe, nicht gemerkt, dass sie es eigentlich wollte, aber immer irgendwelche Hemmungen entweder vor dir oder ihrem Mann hatte. Es kann ja sein, dass sie endlich mal zu einer anderen Auffassung gekommen ist." „Meinst du, dass Henry das weiß?" „Ich glaube schon. Sonst hätte sie das mit der Vereinbarung, die wir haben und die sie scheiße findet, nicht gesagt. Jetzt ist es ist nur eine Frage der Gelegenheit. Und die lässt sich doch herstellen, oder?" „Ganz bestimmt. Wenn die Fronten ...
     schon soweit geklärt sind, ist es wirklich nicht mehr sehr schwer." „Und wie stellst du eine solche Gelegenheit vor?" „Das ist doch nicht schwer. Wenn ich mir mit Petra einig bin, ist es bestimmt nicht schwer, euch beide zu verführen. Es ist doch nur eine Frage, wie lange wir darauf noch warten wollen." „Wir laden die beiden eben noch einmal zu uns ein und werden dann sehen, wie sich alles entwickelt." „Ich möchte eigentlich nicht mehr so lange warten, Andreas." „Und wie stellst du dir das vor?" „Ich würde es schön finden, wenn wir es gleich machen. Heute noch. Können wir nicht einfach zu ihnen gehen? Sie schlafen bestimmt auch noch nicht. Vielleicht haben sie auch noch gefickt." „Das ist doch verrückt, Eva." „Das weiß ich. Bitte, Andreas. Komm mit. Wir gehen noch mal zu ihnen." Ich versuchte es noch mit dem einen oder anderen Argument und meinte, dass es doch nicht unbedingt heute noch sein muss. Doch Eva ließ jetzt nicht locker. Sie hatte sich entschieden. Entweder jetzt oder gar nicht. Schließlich gab ich nach. Ich war ja auch scharf auf Petra und wollte mit ihr ficken. Ich hatte nur Angst, dass sie uns nicht in ihr Schlafzimmer lassen. Doch einen Versuch war es allemal wert. Eva und ich zogen uns einen Bademantel an und gingen los. Leise klopfte ich an die Tür. Fast sofort kam von beiden ein leises „Ja?" Wir gingen rein. Es war nicht ganz dunkel und wir sahen die beiden eng aneinandergekuschelt im Bett liegen. „Können wir noch etwas zu euch kommen?" fragte Eva. Als hätten sie ...
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