Alles wird gut... 01
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
uns erwartet, kam nur ein leises „Natürlich" und sie rückten im Bett etwas zur Seite, damit wir uns dazu legen konnten. Eva und ich ließen die Bademäntel fallen und legten uns nackt zu ihnen. Sofort nahm mich Petra in die Arme, schmiegte sich eng an mich und gab mir einen langen Kuss. Wortlos fingen wir an, uns zu streicheln wie wir uns noch nie gestreichelt hatten. Ich nahm mir ihre herrlichen festen Brüste und knetete sie. Petra nahm sich sofort meinen Schwanz und wichste ihn leicht. Als ich meine Hand zwischen ihre Beine legte, öffnete sie bereitwillig ihre Schenkel und ich fühlte ihre weiche, feuchte Muschi. Sie war dort so nass, dass es nicht nur ihre eigene Nässe sein konnte. Bestimmt hatte sie noch den Saft ihres Mannes drin. Das geilte mich noch zusätzlich auf. Als ich mich auf Petra legte, machte sie ihre Beine noch weiter auseinander, fasste wieder nach meinem Schwanz und führte ihn sich selber ein. Mit einem einzigen kräftigen Stoß war ich tief in ihr drin. Jetzt kam mir Petra bei jedem Stoß entgegen. Es war herrlich, wie sie bei diesem Fick mitmachte, wie sie ihn genoss. Mit langen, kräftigen Stößen jagte ich ihr meinen Schwanz rein. Petra fing an zu stöhnen und zu keuchen. Immer schneller stieß ich in sie rein. Sie krallte ihre Finger in meinen Rücken, zog mich an sich, umklammerte mich mit ihren Beinen. Ich merkte, wie es ihr kam, wie sie einem wunderbaren Orgasmus entgegen raste. Schwer atmend lag sie unter mir und ich bleib ruhig tief in ihr drin, wartete, ...
dass sie sich wieder beruhigte. Plötzlich entzog sie sich mir. Ich legte mich neben sie. „Was ist?" fragte ich sie leise. „Das war so schön, Andreas. Du hast mich so herrlich gefickt. Ich bin so glücklich, dass ihr noch mal gekommen seid." Petras Kopf lag auf meiner Brust. Meine Hand streichelte ihre Brüste. Sie wurde wieder ganz ruhig. Ich genoss es, sie nach diesem wilden Fick in meinen Armen zu haben, obwohl es mir noch nicht gekommen war. „Ist es nicht wunderschön, wie Eva und Henry ficken?" wollte sie von mir wissen. Es sah wirklich schön aus, wie Eva auf Henry ritt, sich seinen Schwanz immer und immer wieder tief rein stieß. Eva stützte sich mit den Händen auf seinem Brustkorb ab. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken geworfen und ihre Brüste wippten im Takt ihres Rittes. Lange sahen Petra und ich den beiden zu. Ich wusste, wie herrlich es sich anfühlt, wenn mein Schwanz tief in der Fotze meiner Frau steckt und konnte die Lust nachempfinden, die Henry jetzt verspüren musste. So irre, wie die Situation war, dass wir, zwei Ehepaare, die sich schon so viele Jahre kannten, plötzlich miteinander im Bett lagen und fickten, war es doch andrerseits so völlig unkompliziert. Es war, als hätten Petra und Henry nur darauf gewartet, dass wir noch einmal zu ihnen kommen und wie selbstverständlich mit ihnen ficken. Petra sagte noch einmal leise zu mir, dass es herrlich aussieht, wie ihr Mann und Eva ficken. Sie konnte sich daran nicht satt sehen. Während wir den beiden weiter zusahen, ...