1. Alles wird gut... 01


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    uns Männern, um sich miteinander zu beschäftigen. Dabei ließen sie beim Küssen und Streicheln auch keinen Körperteil aus. Mitten in diese wunderbare Zeit mit hemmungslosem, wildem Sex überraschte mich Eva mit der Mitteilung, dass sie für einige Wochen zu einem Lehrgang muss. Wir wussten beide nicht, wie wir diese Zeit überstehen sollten, vor allem, da genau in dieser Zeit auch Petra und Henry in den Urlaub fahren wollten. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie ich die Zeit ohne wilden Sex überstehen würde. In den zwei Wochen, die uns noch bis zu Eva Reise blieben, haben wir fast jede Nacht gefickt. In der Nacht, bevor sie fuhr, haben wir kaum geschlafen. Wir haben nur gefickt, gefickt und wieder gefickt als ob es das letzte Mal wäre. Es fiel uns wirklich schwer, uns zu trennen. Ich versuchte mich in den ersten Tagen des Alleinseins, mit Arbeit abzulenken, merkte aber, dass ich pausenlos an Eva und auch an Petra denken musste. Fast jeden Tag telefonierten wir zusammen. Manchmal waren es richtig geile Gespräche und Eva berichtete mir schonungslos von ihren nächtlichen Eskapaden mit männlichen Lehrgangsteilnehmern. Kerstin war sehr aufmerksam zu mir. Obwohl sie kaum zu Hause war, war der gesamte Haushalt in Ordnung. Sie war oft mit ihrer gleichaltrigen Freundin Patricia zusammen. Wenn ich abends alleine war, hatte ich ein unheimlich sexuelles Bedürfnis. Mir fiel einfach keine Frau ein, mit der ich mal schnell ins Bett gehen konnte. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte mir ...
     telefonisch eine Frau bestellt. Doch ich wusste nie, wann Kerstin nach Hause kommt. Ich wollte es ihr auch nicht antun, dass sie mich vielleicht gleich in der ersten Woche mit einer anderen Frau erwischt. Am Donnerstag kam ich sehr spät nach Hause. Kerstin war nicht da und hatte mir über SMS mitgeteilt, dass sie bei Patricia sei und vielleicht gar nicht nach Hause kommt. Ich überlegte, womit ich mich ablenken konnte. Vielleicht sollte ich mir doch ein Mädchen bestellen? Doch ich ließ es dann sein, nahm mir eine Flasche Kognak und setzte mich vor den Fernseher. Vom Alkohol benebelt schlief ich fast ein. Plötzlich meldete mein Handy eine eingegangene SMS. Sie war wieder von meiner Tochter. „Hallo, Papa. Ich hab dir eine Email geschickt. Guck mal rein. Bis dann. Kerstin" Ich wusste nicht, was das bedeuten soll. Warum schickt mir meine Tochter mitten in der Nacht eine Mail? Neugierig geworden startete ich meinen Laptop und öffnete ihre Mail. Als Text stand dort nur: „Viel Spaß". Im Anhang war ein Video. Als ich es öffnete, war ich erst einmal total perplex. Das Video zeigte Kerstin und Patricia, wie sie vor der Kamera einen süßen Strip machten. Tanzend und mit lasziven Bewegungen zogen sie sich aus. Nackt umarmten sie sich, streichelten sich gegenseitig ihre wunderschönen Mädchenkörper, küssten und kneteten sich ihre Brüste Nackt wie sie waren, legten sie sich aufs Bett, umarmten sich wieder, streichelten sich und ließen dabei nichts aus. Zärtlich spielten sie sich an den Brüsten ...
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