Macht Geld glücklich?
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
seltsames Gefühl, was ich nicht als unangenehm empfand. Eher das Gegenteil war der Fall, was sich aber mit den Gefühlen mischte, welche ihre Hand jetzt an meinem Genitalien verursachte. Die Finger begannen sich um das Harte zu kümmern, welcher unter dem straff gespannten Stoff war. Sie drückten ihn leicht, ließen dann aber sofort wieder los. Dann lag nur noch die Handfläche darauf und vollführte kreisende Bewegungen. Auch ihr Mund blieb nicht dort, wo er war. Conny zog ihre Zunge wieder aus meinem Gehörgang und ihre Lippen formten die nächsten leisen Worte. "Wie wäre es, wenn ich das was ich jetzt mache auch noch woanders tun würde? Ich glaube, es würde dir gefallen?" Kaum ausgesprochen, wanderten ihre Lippen wieder zu meinem Ohrläppchen und wurde von diesen in den Mund gesaugt. Hier begann ihre Zunge damit zu spielen, schlängelte sich darum und verwöhnte es mit einem sanften Spiel. Um dies noch zu unterstreichen, begann ihre Hand meinen Schwanz wieder zu kneten. Dieser war inzwischen so steif geworden, dass es in seinem engen Gefängnis zu wenig Platz gab. Er schrie geradezu in mich hinein, endlich daraus befreit zu werden. Und er hatte recht, es tat schon weh, war kaum noch zum Aushalten. Conny entließ mein Ohrläppchen aus ihrem Mund. "Ich denke, es sollte dir fünfzig Mark Wert sein. Du hast doch schon lange kein Mädchen mehr gehabt und wirst es sicher nötig haben. Also lass die Conny das Mal für dich machen. Sie wird auch ganz nett zu dir sein!" Was sollte ich jetzt noch ...
machen. Ohne es direkt zu steuern, nickte mein Kopf einfach. Mein Körper hatte die Kontrolle übernommen und es gab kein zurück mehr. Connys Hand verließ ihren Ort und packte stattdessen, unterstützt von der Zweiten, den oberen Teil des Barhockers. Dieser war drehbar und schon wenig später saß ich mit dem Rücken zum Tresen. Ich lehnte mich so weit zurück, dass ich das harte Holz an meinem Rücken fühlte, und legte meinen Ellenbogen seitlich auf die Arbeitsfläche. So saß ich leicht zurückgelehnt da und wartete darauf, was Conny weiter tat. Ihr verheißungsvolles Lächeln war nicht verschwunden, sondern verstärkte sich noch, als ihre Finger damit begannen, meinen Gürtel zu öffnen. Dies war in wenigen Sekunden geschehen und schon folgte Knopf und Reißverschluss. Als sie diesen langsam aufzog, klang es in der Stille der Kneipe fast überlaut. Im Hintergrund war kaum etwas zu vernehmen. Nur ab und zu hörte man ein Auto, was in der Stille des frühen Morgens, an dem Haus vorbei fuhr. Dann packte Conny meine Hose am oberen Rand und zog sie mir langsam herunter. Ich hob dabei meinen Unterleib ein wenig an, damit es leichter ging. Es war eine wirkliche Wohltat, als mein Schwanz aus dem engen Gefängnis befreit wurde. Nur noch der dehnfähige Stoff meiner Unterhose lag darüber, ließ mir aber die nötige Freiheit, die ich brauchte. Conny zog die Hose so weit herunter, wie sie es für nötig hielt. Dann sagte sie mit ihrer rauen Stimme: "Na, dann wollen wir doch mal sehen, was du zu bieten hast. So ...