Macht Geld glücklich?
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
aufgesetzt, welches mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Wenige Sekunden später stand sie so nah an meiner Seite, dass ich ihre Wärme an meinem Arm fühlen konnte. Dazu roch ich den leichten Geruch von Zigarettenrauch und einem dezenten Parfüm, welches sie immer trug, aber nur aus nächster Nähe wahrzunehmen war. Conny rauchte gerne, hatte eigentlich fast ständig irgendwo eine Zigarette liegen oder zwischen den Lippen. Doch durch ihren Job schaffte sie es kaum jemals, einen der Glimmstängel aufzurauchen. Ständig lösten sie sich in Rauch auf, ohne ihrem Bestimmungszweck gedient zu haben. Auch jetzt hatte sie einen dieser Sargnägel zwischen den Fingern. Sie nahm noch einen tiefen Zug und stieß den bläulichen Rauch wieder aus. Daraufhin drückte sie die Zigarette im Aschenbecher aus und kam mit ihrem Kopf näher, an mein linkes Ohr heran. Da die Musikbox nicht gefüttert worden war, klangen ihre fast geflüsterten Worte um einiges lauter, als sie wirklich waren. Dabei glaubte ich so etwas wie ein Zittern, in der Stimme zu hören, die wahrscheinlich vom vielen Rauchen, rau geworden war. "Wir können es auch noch anders regeln. Was wäre, wenn ich es dir in, sagen wir einmal, in Dienstleistungen zurückbezahle? Dabei müssten wir uns nur auf Preise einigen!" Ich muss ehrlich sagen, mir lief Gänsehaut über den Körper und ich wusste mit dem Angebot nicht gleich etwas anzufangen. Ich brauchte einige Augenblicke, bis ich begriff, was Conny damit meinte. Dies wurde mir erst recht ...
bewusst, als sich plötzlich eine ihrer Hände auf mein Bein legte. Warm fühlte es sich durch den Stoff der Hose an und ich konnte anhand des Drucks und dem wandernden Temperaturunterschied sehr genau fühlen, wie sich die Hand immer weiter meinem Schritt näherte. Langsam aber zielstrebig kam sie dem Ort näher, der inzwischen in Wallung geraten war. Meine Männlichkeit hatte schneller als der Rest meines Körpers realisiert, was Conny damit gemeint hatte und war inzwischen gewachsen. Schnell hatte mein Schwanz den Raum ausgefüllt, der ihm zur Verfügung gestanden hatte und drückte gegen den unnachgiebigen Stoff. So eingeengt wartete er darauf, was weiter geschehen würde und sendete bereits unmissverständliche Signale an mein Gehirn. Immerhin hatte ich schon länger nicht mehr und immer nur Handbetrieb waren auf die Dauer auch nicht das Wahre. Oder anders gesagt vermittelte er mir, dass ich nehmen sollte, was ich bekommen konnte. So ein Angebot würde ich so schnell nicht wiederbekommen. Immerhin hatte ich dafür schon bezahlt. Teurer konnte es nicht mehr werden. Connys Mund kam noch näher und ihre Zunge leckte einmal über mein Ohrläppchen, während ihre Hand die Beule erreichte, die nach ihrer Berührung gierte. Ohne Zögern glitt die Hand auf die Ausbuchtung und blieb dort für einen Moment vollkommen still liegen. Gleichzeitig fuhr Connys Zunge einmal die gesamte Ohrmuschelinnenfläche entlang, um dann ins Zentrum vorzustoßen. Hier bohrte sie die Spitze ein wenig hinein und übermittelte ein ...