Macht Geld glücklich?
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
wie es aussieht, ist es nicht wenig. Genau richtig für mich!" Jetzt hakte sie ihre Finger seitlich in das Gummi ein, welches meine Unterhose an der Stelle hielt, wo sie war. Mit einer langsamen und gleichmäßigen Geschwindigkeit zog und hob sie die Ummantelung meines Schwanzes weg. Dieser bäumte sich auf und war schon wenige Sekunden später vollkommen befreit. Dick und ansehnlich stellte er sich zur Schau. Die Eichel war inzwischen fast vollkommen von der Vorhaut befreit und präsentierte sich mit straff gespannter, dunkelroter Haut, die leicht glänzte. Er war bereit, das konnte man ihm sofort ansehen und zuckte vor Vorfreude einmal auf. "Oh, der gefällt mir aber gut. Mal sehen, ob er so gut schmeckt, wie er aussieht!" Kaum hatte Conny die Worte ausgesprochen, leckte ihre Zunge über die vollen Lippen und ihr Kopf kam weiter herunter. Kurz vorher blieb sie noch einmal für einen Moment stehen, doch dann senkte sich ihr Kopf ab und ich spürte ihre warmen, weichen Lippen. Sie legten sich auf die Spitze und gaben dieser einen ersten Kuss. Sofort ging ein Zucken durch meinen Körper wie nach einem Stromschlag, doch ich beruhigte mich schon Sekunden später wieder, um mir mehr davon zu holen. Schon waren Connys Lippen wieder an mir und ich fühlte, wie sie sich langsam über die Eichel schoben. Sie hielt sich nicht lange damit auf herumzuspielen und so dauerte es nur wenige Wimpernschläge, bis ich fühlte, wie sich ihre Lippen hinter der Eichel, fest um den Stamm legten. Hitze umgab ...
mich und ich konnte nicht anders als einmal aufzustöhnen. Wenn ich jetzt an mir heruntersah, konnte ich Conny auf den Hinterkopf schauen, konnte aber nicht sehen, was sie gerade machte. Also griff ich herunter und wischte ihre Haare beiseite, die mir die vollständige Sicht nahmen. Ich wollte alles genau mitbekommen, wollte mit jedem Sinn genießen, welchen ich daran beteiligen konnte. Leider hatte ich dadurch noch immer nicht die richtige Sicht. Also legte ich meine Hände auf ihre Schulter und drückte sie weiter nach unten. Jetzt knickte sie in den Knien ein und ging so weit herunter, bis sie vor mir hockte. Für sie sicher unbequemer als zuvor, für mich umso schöner. Jetzt konnte ich zusätzlich zu den Gefühlen, die sie mir gab, auch noch sehen, wie sie es machte. Der Winkel, in dem ich jetzt in ihrem Mund steckte, war jetzt anders, aber genauso gut wie zuvor. Dazu kam, dass jetzt ihre Zähne vom Oberkiefer, so manches Mal über die überaus empfindliche Haut kratzte. Dies gab einen leichten Schmerz ab, den ich aber irgendwie genoss. Conny bemerkte es genau und nahm sie schnell mit in ihr Repertoire auf, mich zu reizen. Während ich jetzt langsam hinein und wieder hinausglitt, biss sie gelegentlich leicht zu. Mal spürte ich jetzt ihre Zähne am Stamm, mal gruben sie sich leicht in die Eichel. Ließen sie dann wieder von mir ab, war die folgende Sanftheit umso angenehmer. Ähnlich wie bei warmem Wasser, welches einem nach einer kalten Dusche, umso wärmer vorkam. Connys Bemühungen an mir ...