1. Macht Geld glücklich?


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    Hände seitlich an ihr Gesäß und hatte sie so gut im Griff. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen und stellte dabei fest, das sie wie für mich gemacht zu sein schien. Zumindest kam es mir so vor. Gut geölt fuhr ich schon wenig später mit ausdauernder, gleichmäßiger Geschwindigkeit immer wieder hinein und zog mich wieder zurück. Frau Müller unterstützte mich dabei und genoss anscheinend ebenfalls diese Gleichmäßigkeit. Dann begann ich, zu variieren. Mal ging ich in die Knie, mal stellte ich mich etwas auf die Zehnspitzen. Aber auch Frau Müller unterstützte mich bei meinem tun. Mal verlagerte sie sich etwas nach links, mal nach rechts oder drückte ihre Wirbelsäule weiter durch. Die verschiedensten Winkel trieben uns weiter ohne das die Geschwindigkeit erhöht werden musste. Unsere Atemzüge wurden tiefer und schneller, wir bewegten uns im Einklang, forderten und gaben zugleich. Diese Gleichmäßigkeit hatte ich noch nicht kennengelernt und empfand es als eine große Bereicherung. Es trieb einen nur langsam höher und man konnte alles besser steuern als sonst. Trotzdem wurden wir langsam aber sicher, fast unmerklich schneller. Die Spannung stieg, wurde geradezu übermäßig, wollte nicht enden, überschwemmte mich geradezu. So konnte ich sehr genau verfolgen, wie ich auf den Höhepunkt zugetrieben wurde. Doch das ging anscheinend nicht nur mir so. Der Atem von Frau Müller wurde hörbar stärker. Schwache, stöhnende Laute lösten sich von ihren Lippen und schwangen durch die einströmende ...
     Luft an meine Ohren. Ein Zeichen für mich, dass nicht nur ich auf dem richtigen Weg war. Es machte mich geradezu stolz. Immerhin hatte ich schon lange nicht mehr und das ich jetzt so lange aushielt, war schon fast ein Wunder. Frau Müller war es aber, die diese fast meditative Situation auflöste. Ich konnte an meinen Handflächen fühlen, wie sie auf einmal anfing zu zittern und spürte, wie es in ihrem Innersten enger wurde. Durch diese veränderte Situation rieb ich mich stärker in ihr und flog meinem Höhepunkt umso schneller entgegen. Wir merkten den veränderten Zustand des anderen gegenseitig und forcierten jetzt auf das Ziel zuzusteuern. Es war fast unheimlich, wie es uns dann beiden fast gleichzeitig kam. Zuvor hatte ich einen solch fast entspannten Orgasmus noch nie erlebt. Frau Müller schrie auf einmal ihre Lust in die Luft und alles um meinen in ihr steckenden Schwanz begann zu arbeiten. Ich wurde gedrückt und geradezu festgehalten. Da konnte ich dann auch nicht mehr. Meine Ladung war gewaltig. Lange Zeit hatte ich sie aufgespart. Es sprudelte aus mir heraus und die Quelle wollte nicht versiegen. So füllte ich den Bauch von Frau Müller, und während sie sich am Fensterrahmen festklammerte, hielt ich sie an mich gezogen fest. Noch, während ich in ihr steckte, aber langsam kleiner wurde, sagte sie auf einmal: "Für den Gefallen, den sie mir heute Abend getan haben." "Michael", sagte ich, um ihr meinen Namen mitzuteilen. "Angenehm Michael, ich heiße Sonja!" Dann rutschte ich ...
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