1. Macht Geld glücklich?


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    zwischen den Fingerspitzen hin und her, kniff hinein und zog sie ab und zu etwas in die Länge. Die Reaktion von Frau Müller kam prompt. Sie drückte sich noch stärker an mich, sodass mein inzwischen steifer Schwanz, zwischen ihren Backen drückte. Hier in dieser schmalen Rinne war es doppelt schön, fast zu schön. Dann ließ ich eine ihrer Brüste los und ließ die freie Hand wandern. Sie glitt den Bauch entlang weiter zurück, blieb aber nicht am Ansatz ihrer Beine, sondern glitt so weit herunter, dass sie den Saum des Rockes fassen konnte. Dann zog sie diesen langsam nach oben. Leider war er zu eng geschnitten. Also musste auch die andere Hand ihren geliebten Platz verlassen und war wenig später auf der anderen Seite am Saum angekommen. Vereint schaffen sie es, den engen Rock die Beine entlang weiter hochzuheben. Es gelang sogar, den Saum über den Po zu streifen. Ein Höschen trug Frau Müller nicht, das konnte ich sofort erkennen. Also war der Weg frei. Während ich mich etwas von ihr entfernte, löste ich schon den Gürtel und öffnete den Knopf. Der Reißverschluss war reine Formsache. Die Hose mitsamt Unterhose herunter rutschen zu lassen war jetzt eine einfache Übung. Auch wenn sich mein Steifer in der gut sitzenden Hose noch wohl gefühlt hatte, an der frischen Luft war es noch besser. Ich fühlte den kühlen Wind, der über die blank liegende Eichel strich. Es war eine kleine Wohltat, doch wollte ich lieber die Hitze, des vor mir stehenden Schoßes erkunden. Ich kam wieder näher an ...
     Frau Müller heran und griff mit einer Hand an ihre Flanke. Sie wusste insgeheim was kommen würde und hörte auf einmal damit auf, mit dem Hintern zu wackeln. Im Mond und Sternenlicht konnte ich ihren hell wirkenden Po sehr genau erkennen. Er zog mich magisch an, wies mir den Weg, den ich jetzt gehen wollte. Mit einer Hand führte ich die Spitze zum Ziel, spürte die Hitze die ihr entgegen kam schon eine Sekunde, bevor sie das heiße, nasse Fleisch berührte. Frau Müller hielt still, zuckte nur einmal etwas, aber blieb in der Position, in der sie war. Zuerst zog ich meine Eichel durch den von oben nicht zu sehenden Spalt, der sich von dem dicken Ende gut öffnen ließ, um dieses zu begrüßen. Doch dann führte ich die Spitze an den Ort, den es zu erobern galt. Beide gaben wir einen Laut der Spannung und zugleich Erleichterung ab, als die Eichel die Schamlippen auseinander drängte und in Frau Müller eindrang. Beide ließen wir wie auf ein Kommando die Luft aus unseren Lungen entweichen, um sofort wieder tief einzuatmen. Noch während dieses Vorgangs schob ich mich weiter in diesen so heißen, engen Kanal, der mich eindringen lassen wollte. Ich stieß vor, Frau Müller kam mir entgegen. So dauerte es nur wenige Sekunden und mein Unterleib drückte sich gegen ihren Po. Diese ersten Sekunden nach dem vollkommenen Eindringen waren immer fast die schönsten und das ging uns anscheinend beide so. Beide hielten wir einen Moment still, genossen das Eindringen, jeder auf seine Art. Dann legte ich meine ...
«12...363738...79»