Macht Geld glücklich?
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
Schein der Sterne und des gerade aufgehenden Mondes am Fenster. Frau Müller war direkt davor getreten und hielt sich mit beiden Händen am Rahmen fest, während ich hinter ihr stand, da kein Platz für uns beiden nebeneinander war. Beide sahen wir heraus und es war ein wirklich schöner Anblick die vielen Lichter der Stadt zu sehen. Zwar verstellten uns einige Häuser in der Ferne die Sicht, aber sonst war es eine Wohltat für die Augen. "Ist das schön!", sagte Frau Müller und holte dabei einmal tief Luft. Dabei kam ihr wohl ein wenig zu viel von dem noch aufgewirbelten Staub in die Nase. Sie musste kräftig niesen, dabei machte sie einen kleinen Schritt nach hinten, genau dorthin, wo ich schon stand. Da ich es nicht kommen gesehen hatte, wich ich nicht aus und schon drückte sich Frau Müllers Hintern an meinen Unterleib. Erwartet hätte ich jetzt, dass sie sich schnell wieder von mir lösen würde, aber zu meiner Überraschung geschah das nicht. Im Gegenteil. Sie blieb, wo sie war, und begann mit ihrem Po ein wenig zu wackeln. Es war einfach nur herrlich. Seitdem ich an dem Haus arbeitete und nicht mehr ausging, war es das erste Mal, das ich wieder daran dachte bzw. die Chance dazu bekam. Meine Reaktion darauf war natürlich klar. Hier stand eine Superfrau und lud mich geradezu ein, ihr und mir Gutes zu tun. Also drückte ich mich selber etwas weiter vor. Dieses Mal wich sie allerdings weiter nach vorne weg aus, aber nur, bis sie in ihrer alten Position war. Sie streckte also ihren ...
Kopf aus dem Fenster und stützte sich am Fensterrahmen ab. Fest drückt ich mich an sie und sie kam mir entgegen. Während mein Schwanz aufgrund der Vorfreude schnell versteifte, dankte ich Frau Müller geradezu für die gut ausgesuchte Hose. So konnte sich mein kleiner Freund ohne große Mühe strecken und Recken, denn Platz war ja genug da, zumindest eine ganze Weile. Jetzt konnt ich meine Hände auch nicht mehr ruhig halten. Seitlich legte ich sie an die Hüfte von Frau Müller und fühlte den feinen Stoff unter meiner Handfläche, der sich sofort erwärmte. Ihre Wärme darunter verstärkte wenige Sekunden später, das Gefühl. Während des ganzen Vorgangs sahen wir mehr oder weniger verträumt nach draußen in den Sternenhimmel. Die leichten Windstöße die durch das Fenster kamen kühlten uns etwas ab, denn zumindest mir war schon recht warm. Langsam streichelten meine Hände an den Flanken von Frau Müller entlang, verließen den Rock und kamen an der Bluse an, die sie weiter hinauf rutschten. Ich musste mich etwas vorbeugen, um weiter zu kommen, aber das störte sie nicht im Geringsten. Sie verstärkte ihren Druck nach hinten sogar noch, besonders als meine Hände unter ihren Brustkorb wanderten. Schon legten sich die Handflächen, um die nach unten hängenden Brüste und begann sie zu kneten. Der Stoff der Bluse störte nur geringfügig, denn er war aus einer Art Seidenstoff und vermittelte das Gefühl, als wenn er gar nicht da wäre. Schnell wurden die Nippel, von mir gereizt hart und ich rollte sie ...