1. Persisches Schlammschieben


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Bisexuell, Autor: Zwiebelschnitzel

    auf Zeit", eine "mut'a" eingehen wollte. Auf Eselskarren, Autorücksitzen, in engen Gassen, Hinterhöfen, Kasernen, überall und jederzeit und für jeden Mann war sie verfügbar, ob er Geld hatte oder nicht. Natürlich trug sie nie irgendwas unter ihrem Tschador." Der Organisator greift nach meinem Schwanz. Ich lasse es geschehen. "Ich habe sie dann hergebracht und geheiratet und stelle sie hier Männern zur Verfügung, die zum großen Teil dafür bezahlen. Wegen des Ambientes stelle ich sie hier im Asylantenheim zur Verfügung. Natürlich haben die Männer des Heims und auch der Hausmeister das bald rausgekriegt, und so muss ich sie jetzt mitficken lassen. Umsonst natürlich. Und die können hier ficken, sage ich Ihnen! Die meisten haben ja keine Frauen dabei, und so sind die Säcke prall, wenn wir hier ankommen, einmal im Monat. Die drängen sich am Anfang vor, haben kaum zugestoßen, wenn sie schon dicke, milchweiße Schübe abspritzen." Der fein gekleidete Herr beginnt Wichsbewegungen an meinem Schwanz auszuführen. Nicht unangenehm. Ob ich Leila noch einmal begatten soll? "Nach der ersten Runde, wenn die Asylanten und der Hausmeister abgespritzt haben, können dann die zahlenden Kunden ran. Die meisten lieben es, eine bereits von mehreren Schwarzen besamte Frau zu ficken." "Darf ich?" Jetzt geht der Veranstalter auf die Knie und beginnt, vorsichtig den von angetrocknetem Sperma verkrusteten Schwengel zu lecken. "Hmmm, ich liebe Sperma. Am liebsten würde ich Leila nach jedem Verkehr ...
     auslecken, aber das will ja im Film keiner sehen... so bleibt mir nur das große Finale, wenn alles vorbei ist." Hingebungsvoll leckt Dirk meinen sich erneut aufrichtenden Penis. Ich schaue mich um. Der Raum ist immer noch stickig, aber der Qualm hat nachgelassen. Die meisten abendländischen Stecher sind schon weg; einige Schwarze stehen jetzt für die zweite oder wer weiß wievielte Runde an, hektisch ihre strammen dunklen Penisse reibend, um ihre Erektion nicht zu verlieren. Gerade steigt ein Neger mit einem vor Sperma weißlich-glänzenden langen Penis von Leila herunter und ein dicklicher, unrasierter Orientale schiebt seinen Schwanz in dieselbe Öffnung. Dirk lutscht mir den Schwanz sauber, der jetzt wieder einsatzbereit ist. Dirk zieht sich rasch aus und wir stellen uns hinter den Schwarzen an, unsere Schwänze wichsend. Diese brauchen nun deutlich länger, und manch einer orgelt Leila zehn Minuten und länger, um doch noch den ersehnten Orgasmus zu erreichen. Manche von denen, die jetzt Leila zum wer weiß wievielten Mal nageln, müssen ohne Orgasmus abbrechen oder wenn sie ihn erreichen, bleibt er trocken. Die Kameraleute machen Pause. Ihr Film ist schon im Kasten, eine schier endlose Parade von prallen Schwänzen, schwarz, braun und weiß, dicken Eiern und immer wieder Fontänen von Sperma. Die letzten, verzweifelten Versuche, in Leila abzuspritzen, sind uninteressant. Als Dirk und ich an der Reihe sind, ist Leila schon total müde und ihre Ficköffnung ist feuerrot gerieben von den letzten ...