1. Persisches Schlammschieben


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Bisexuell, Autor: Zwiebelschnitzel

    Spermamöse ergoss. Zitternd und erschöpft kletterte er von der Muslima herunter, die gerade für die Kamera das aus ihr herauslaufende Sperma über ihre angeschwollenen, stellenweise schon wunden Schamlippen verrieb. Der Kameramann machte davon eine Großaufnahme. Schon kam der nächste steife Penis ins Bild und drang geschickt mit einer fließenden Bewegung in die Öffnung ein. Kaum einen Widerstand hatte ich gespürt, dermaßen nass und angeschwollen war das Genital gewesen. Ich schaute an mir herunter, wie mein bereits spermabedeckter Schwanz in rhythmischen Bewegungen in die nasse Grotte eintauchte. Spermafäden zogen sich bei jedem Ausholen von meiner Schambehaarung zu ihren Schamlippen; das Sperma in ihrer Möse war richtiggehend aufgeschäumt worden und klebte in kleinen Fetzen am Schaft meines zustoßenden Penis. War die Iranerin überhaupt noch gesund? Alleine heute hatten sie schon mindestens zehn Schwarze besamt, und das obwohl in manchen Gegenden Afrikas schon jeder zehnte Erwachsene HIV-Positiv war. Auch der Asiate eben, der hätte durchaus aus Thailand sein können, wo der Gebrauch von Kondomen unter den Prostituierten noch immer verpönt war. Hemmungslos stieß ich mit meinem Schwanz zu. Wie oft machte die Iranerin das? Die Termine hatte ich schon öfters gesehen: "Sperma-Asyl: Schlammschieben bei dunkler Schönheit", "Abspritz-Party mit Perserin Leila" oder "Versaute Asylantin lädt ein zum Sperma-Gangbang". Wenn sie das monatlich machte, seit einigen Jahren schon, dann hatten ...
     schon midestens... Der Gedanke erregte mich enorm und ich jagte meinen Riemen jetzt in schnellem Tempo in die Seuchengrotte hinein und heraus. Dann kam es mir. Tief hineinstoßend verspritzte ich meine Nachkommenschaft in der persischen AO-Hure. Nach dem Auszucken und als der enorme Orgasmus ausgeklungen war, zog ich mein Glied heraus und verließ noch das Bett, als schon der nächste Kerl, ein kaum 20-jähriger schlanker Typ, vielleicht Student, seinen langen, dünnen Schwengel in das Drecksloch einführte. Noch benommen von dem Fick dränge ich mich durch die sich schon lichtenden Reihen der Voyeure und Ficker, um ein Plätzchen zum Ausruhen zu finden. Neben den Organisator lasse ich mich auf einen Formholzstuhl fallen. Mein von eigenem und fremdem Sperma zugekleisterter Schwanz schrumpelt zusammen, während letzte Tropfen herauslaufen. "Hallo, mein Name ist Dirk. Wie gefällt es Ihnen?" wendet sich der tadellos in einem Anzug gekleidete Veranstalter an mich. "Sooo geil", keuche ich, noch außer Atem vom Geschlechtsverkehr. "habe ich schon lange nicht mehr abgespritzt. Die Frau ist ja belastbar ohne Ende. So viele Schwänze, einer nach dem anderen..." "Ja", sagt Dirk, "meine Leila ist schon etwas besonderes. Ich habe sie im Iran kennengelernt. Mit ihrer enormen Sexsucht ist sie dort ständig angeeckt. Verstehen Sie, in einem Land, wo Frauen ihr Haar fremden Männern nicht zeigen dürfen, war kein Platz für meine immer schwanzgeile Leila, die keinen abwies, der mit ihr eine islamische "Ehe ...