1. Persisches Schlammschieben


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Bisexuell, Autor: Zwiebelschnitzel

    seinen Penis in ihre Scheide. Die Frau mochte Iranerin sein; ihr Teint war dunkel und ihre pechschwarzen langen gelockten Haare flossen verschwenderisch über das Bett. Mit Kajalstift und Wimperntusche hatte sie ihre Augen betont, ihre Lippen waren dunkelrot nachgezogen. Ihre mittelgroßen Brüste mit langen, dunkelbraunen Brustwarzen wippten im Takt der Liebesstöße mit. Zwei Kameraleute umwieselten das Bett, um die interessantesten Einstellungen einzufangen. Sie hatten Scheinwerfer an die Kameras montiert, so dass sie jederzeit gutes Licht für Detailaufnahmen der verschwitzten, aufeinander klatschenden Leiber hatten. Jetzt war der Mann kurz vor dem Orgasmus; in einem letzten Stoß keilte er seinen Unterleib zwischen die gespreizten Schenkel der Orientalin. Zitternd und mit einem Lustschrei pumpte er seinen Samen in die Öffnung hinein. Ein Kameramann postierte sich so hinter das Bett, dass er das herausrutschende spermaglänzende Glied und den nachfolgenden Samenschwall gut ins Bild bekam. Das Bettuch wies einen kreisrunden nassen Fleck auf, dessen Mittelpunkt die schleimtriefende, vor körperlicher Erregung weit aufklaffende Ficköffnung war. Über die Schenkel und den Bauch waren auch Spritzer gegangen, so dass der gesamte Körper der Frau feucht glänzte. Ihr schönes Gesicht war schweißnass. Von seitlich kam der nächste Stecher, ein schlanker Türke mit Schnurrbart, ins Bild und lochte ohne Umschweife in die verschmierte Möse ein. Ich begann zu wichsen. Einige Ejakulationen ...
     später hatte ich das System verstanden: die Männer, die ficken wollten, kamen von der rechten Seite nackt an das Bett heran, bestiegen dann die Iranerin, spritzten ihre Ladung in sie hinein, stiegen nach links aus dem Bett heraus und wurden von der Masse der Voyeure verschluckt, die größtenteils nur die Hose heruntergelassen hatten und ihre Riemen rubbelten. Von Zeit zu Zeit kam es einem der Voyeure, und das Sperma flog in hohem Bogen auf die Matratze, wo sich ein Muster aus dunklen Flecken bildete, oder auf die fickenden Leiber auf dem Bett. Ich stellte mich also rechts an, vor mir waren noch eine Handvoll Männer dran. Ein Neger zog gerade seinen samenverschmierten, erschlaffenden Schwanz heraus und ein europäisch aussehender Mann mit Brille und Halbglatze nahm seinen Platz ein. Er positionierte sich und ließ dann seinen Riemen in die weit offenstehende, klatschnasse Öffnung gleiten. Er kam schon nach ein paar Stößen und zog den zuckenden Schwanz schon heraus, als der Erguss noch anhielt. Ein dicker weißer Strahl klatschte auf die komplett rasierte Scham der Frau. Einer der Kameramänner zoomte heran. Die Sperma-Lache begann, zwischen den dunklen, spermatriefenden Schamlippen herunterzulaufen und vereinigte sich dann mit dem Rinnsal aus ihrer Scheide, bevor alles auf dem Betttuch landete und Teil des nassen Flecks wurde. Ein kleinwüchsiger Asiate folgte, der sein schmales kurzes Glied in einer nähmaschinenähnlichen Geschwindigkeit einsetzte, bevor er sich zusammensinkend in die ...