Eine schöne Bescherung 03. Kapitel
Datum: 01.12.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: by2b2batiG
regelrecht im Halse stecken, denn ich fand allein den Gedanken daran schon peinlich. „Und ob!", entgegnete er prompt. „Wenn ich nach so langer Zeit wieder einmal die Gelegenheit dazu habe, kann ich sie mir doch unmöglich entgehen lassen!" „Untersteh dich!", sagte ich grimmig. Aber Sven hatte bereits damit begonnen, seinen Zeigefinger über meinen nackten Körper nach unten wandern zu lassen. Langsam fuhr er auf dem Brustbein entlang, überquerte frech im Slalom den Bereich über dem Magen, um dann einige Male neckisch den Bauchnabel zu umkreisen. Schon bald hatte er meine Schamgegend erreicht und arbeitete sich anzüglich durch den wuscheligen Haarwald. Meine Erregung wuchs zusehends aufgrund der schamlosen Berührungen durch meinen Freund. Schwer atmend flehte ich Sven an, endlich damit aufzuhören. Der machte jedoch ungeniert weiter, so als hätte er meine inständige Bitte überhaupt nicht gehört. Vorausahnend, was jetzt folgen würde, weil ich es seinerzeit schon unzählige Male zu spüren bekommen hatte, war ich zwischen Anstand und Lust hin und her gerissen. Letztendlich schloss ich meine Augen und fieberte dieser unanständigen Versuchung sehnsüchtig entgegen. Und dann fühlte ich, wie sich die warme Hand meines Freundes von unten um meinen prallen Hodensack legte und anfing, meine Eier sanft und zärtlich zu kneten. Augenblicklich stockte mir der Atem. Mein Schwanz erwachte aus seiner Habachtstellung und machte einen gewaltigen Satz nach oben. In Sekundenschnelle schwoll er auf seine ...
volle Größe an. Stöhnend presste ich die Atemluft aus meinem halb geöffneten Mund. Schemenhaft nahm ich meinen Kumpel durch meine glasigen Augen wahr, wie er sich bei seinen anzüglichen Aktionen gierig mit seiner feuchten Zunge über die Lippen leckte. „Weißt du noch, wie wir das früher immer genannt haben?" Svens trocken klingende Stimme verriet mir, dass auch ihn die Liebkosung meiner exponierten Körperteile nicht kalt ließ. Obwohl ich mich dunkel an unsere selbst kreierte Wortschöpfung erinnern konnte, brachte ich vor Erregung keinen Ton heraus. Deshalb gab mein Freund selbst die Antwort. "Eierkraueln! Wir haben dazu immerEierkraueln gesagt", kicherte er vor sich hin. „Schließlich brauchte einer von uns nur das Wort auszusprechen, und schon bekamen wir beide einen Steifen." Mir erschien die ganze Sache ausgesprochen kindisch, und ich schämte mich für diese alberne, längst vergangene Geschichte. Sven hatte anscheinend überhaupt keine Probleme damit und widmete sich immer intensiver meinem Hodensack nebst Inhalt. Nun schickte mein Freund seinen Mittelfinger auf Erkundungsreise tiefer in meinen Schritt, während die anderen Finger weiter genüsslich an meinen Eiern herumspielten. Die Massage meines Dammes zwischen Sack und Anus veranlasste meinen zuckenden Ständer, sich ziemlich wild zu gebärden. Immer wieder schlug er mit der Unterseite seines Schaftes auf den Unterarm meines Kumpels, so als wolle er ihm ein Zeichen geben, endlich mit diesen unzüchtigen Berührungen aufzuhören. ...