1. Eine schöne Bescherung 03. Kapitel


    Datum: 01.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: by2b2batiG

    schon damit begonnen hatte, mir an Hand- und Fußgelenken Lederfesseln anzulegen, die auf der Außenseite mit Metallösen und Killernieten besetzt waren. Dann manövrierte er meinen Körper in die Mitte des Gestells und brachte ihn in eine günstige Position zu den herabhängenden Ketten. Danach war es für ihn ein Leichtes, die Handfesseln mit Karabinerhaken in Kopfhöhe links und rechts an zwei Kettengliedern zu befestigen, nachdem ich meine Arme seitlich nach oben ausgestreckt hatte. Meine Füße fixierte er auf ähnliche Weise, nur dass er die Karabinerhaken in Ringe einklinkte, die fest im Boden verankert waren. Auf diese Weise wurde die Bewegungsfreiheit meiner Beine noch zusätzlich eingeschränkt. Total entblößt und mit gespreizten Armen und Beinen hing ich jetzt hilflos in den Ketten und wartete darauf, welche gemeinen Foltermethoden mein Freund sich für mich ausgedacht hatte. Sven setzte sich mir gegenüber auf einen der Ledersessel und sah mich wieder so merkwürdig an, wie ich es an diesem Abend schon einige Male erlebt hatte. Die unverhohlene Begehrlichkeit und Sinnlichkeit in seinen Augen verunsicherten mich zutiefst. Scheinbar ganz beiläufig legte er ein Bein über die Sessellehne und ließ seinen nackten Fuß lässig nach unten baumeln. Dadurch gewährte er mir einen tiefen Einblick in seinen Schritt mit der dicken Schwanzbeule, was so aufreizend wirkte, dass ich total durcheinander geriet. „Weißt du eigentlich, dass du verdammt gut aussiehst?", setzte Sven seine Anmache nun ...
     auch verbal fort. „Mann, könntest du Mädchen haben! Aber vielleicht willst du das ja gar nicht? Vielleicht steht dir der Sinn nach etwas ganz anderem?" Das reichte jetzt aber wirklich! Vor lauter Scham konnte ich meinem Kumpel nicht mehr ins Gesicht schauen. Nervös zerrte ich an den Fesseln. „Oh, das hat unseren Kleinen nun aber völlig aus der Fassung gebracht", fuhr Sven mit seinem perfiden Spiel fort. „Kannst du endlich mal aufhören", protestierte ich kleinlaut. „Schnauze!", fuhr mein Kumpel mich mit gespieltem Ernst an. „Wer ist hier denn der Foltermeister? Du oder ich? Dabei haben wir doch noch gar nicht richtig angefangen." Mittlerweile war mein Freund aufgestanden und zu mir herübergekommen. Wie ein potenzieller Käufer auf einem Sklavenmarkt ging er gemessenen Schrittes um mich herum und taxierte meinen nackten Körper genüsslich mit seinen Augen. Ich fühlte mich dermaßen erniedrigt, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre. Dann blieb Sven auf einmal vor mir stehen und setzte ein sehr vertrautes Lächeln auf. „Weißt du noch, was uns früher tierisch angemacht hat?", fragte er und legte mir seinen Zeigefinger mitten auf die Brust. Bei der Berührung lief ein leichter Schauder durch meinen Körper. „Wir konnten damals gar nicht genug davon bekommen. Erinnerst du dich noch?" Ups, und ob ich mich noch daran erinnerte! Warum musste mein Freund diese alten Jugendsünden denn gerade in dieser Situation wieder hervorkramen? „Du willst doch wohl nicht...?" Die Frage blieb mir ...
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