1. HomoLepus 06


    Datum: 30.11.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    erwartete ich auch hier den Ausgang, doch ich hatte mich zum Glück getäuscht. Was ich befürchtete, bleib zum Glück aus. Die Spitze verschwand und Sandra zog ihren Arm wieder ein. Dann drehte sie sich um und verschwand für einen Augenblick aus der Box. Doch schon eine Minute später kam sie mit einem Strohballen wieder. Diesen legte sie zwei Meter mit der Längsseite zu mir auf den Boden. Dann stellte sie sich selber davor und hob ihre Jacke etwas an. Jetzt konnte ich bis zum oberen Rand der Lederhose sehen und bekam mit, wie sie den Gürtel öffnete, der diese an ihrem Ort hielt. Der Knopf und der Reißverschluss waren ebenfalls schnell aufgemacht. Einen Augenblick später schob sie die Hose herunter, bis sie an über die Stiefelschäfte hing. Dann setzte Sandra sich hin, schob ihr Oberteil etwas höher, bis ihr Unterleib vollkommen entblößt vor mir aufleuchtete. Mit einer langsamen Bewegung legte sie sich langsam zurück, öffnete dabei aber zugleich ihre Beine. Ich konnte gar nicht anders als ihr zwischen diese zu starren. Prächtig breitete sie ihre Weiblichkeit vor mir aus, die schon geschwollen darauf gewartete hatte, sich zu zeigen. Sandras Rücken legte sich auf den Strohballen und ihre Beine öffneten sich, soweit es ging, gaben meinem Blick alles Preis. Doch nicht genug damit. Das Eigentliche folgte erst noch. Während ich bewegungslos an den Seilen hing, kam umso mehr Bewegung in ihren Körper. Eine ihrer Hände fand den Weg zwischen ihre Beine. Ihre Finger setzten oberhalb der ...
     Spalte an und rutschten langsam zwischen den leicht geöffneten Lippen hindurch. Als sie dann wieder zurückkamen, waren sie feucht, benetzt von ihrem Liebeswasser. Sofort gingen sie noch einmal denselben weg. Rutschten dazwischen und hielten sich länger auf als zuvor. Sie ertasteten die ganze Region, ließen keine noch so kleine Hautfalte außer Acht. Mal nahmen die Finger ihre inzwischen gut durch bluteten Lippen zwischen sich und drückten sie leicht. Dann verschwanden sie wieder dazwischen und versenkten sich zuerst zögerlich, dann schnell eintauchend in ihren Körper. Ich konnte alles bis aufs kleinste beobachten. War ich doch keine zwei Meter vom Geschehen entfernt und mein Körper reagierte dementsprechend. Steif war er schon Sekunden später, was nicht weiter verwunderlich war. Ihm wurde etwas geboten, dem er niemals hätte widerstehen können, wenn man ihn gelassen hätte. Stattdessen stand ich da und kam nicht einmal selber dort heran. Ich war zum Beobachten verurteilt, zu nichts anderem. Doch Sandra machte es noch wesentlich schlimmer. War bis jetzt nur eine Hand beteiligt, kam jetzt die andere ins Spiel. Während die Erste jetzt auseinanderzog, was geschwollen war, kam die andere mit der Reitpeitsche wieder. Sie setzte das Handstück mit dem verdickten Ende oben an und ließ es langsam, auf der mehr als gut befeuchteten, zarten Haut heruntergleiten. Es dauerte nicht lange, als es am Zielort ankam. Hier hielt es noch einen Augenblick inne, während die Spitze der Gerte leicht ...